Meine Frau ist sehr angetan von einem Konstanzer Klamottenladen für Kinder. Sie meinen das hat nichts mit Geldanlage oder Börse zu tun? Falsch, meine Recherchen dazu brachten mir interessante Einblicke in diese Branche und speziell in eine börsennotierte AG namens Kids Brands House. Vorab aber noch der Hinweis auf mein neues Video auf meinem YouTube-"Aktien Kanal", in dem ich Ihnen u.a. einen Mega-Ausbruch bei einer US-Aktie erläutere. Aber zurück zum Thema: Der Laden, um den es geht, nennt sich Sons & Daughters. Er ist geschmackvoll eingerichtet, beschäftigt sehr freundliche und kompetente Verkäuferinnen und führt die wichtigsten und besten Kinder-Labels, u.a. Steiff, bellybutton, Marc O`Polo oder Tom Tailor. Das Erstaunliche ist, dass es diese Markenprodukte dort hin und wieder zu sensationell günstigen Preisen gibt. So gab es dort z.B. im letzten Jahr einen Super-Sale mit einem Rabatt von 70 Prozent, wenn gleich fünf Stücke abgenommen wurden. "Wirklich viel können die daran nicht mehr verdienen", meinte meine Frau dazu. Etwas ganz Ähnliches sagt Sie übrigens zu den Rabatt-Coupon-Aktionen bei Karstadt. Als Stammkunde bekommt man hier per Post immer öfter Coupons im Stile von "20 Prozent auf alles". Die gelten dann auch noch zusätzlich auf bereits reduzierte Waren. Karstadt war ja 2014 insolvent gegangen, hat nun aber in 2018 erstmals wieder einen Mini-Gewinn von 1,4 Millionen Euro erwirtschaftet – zum ersten Mal seit zwölf Jahren. Die Zahl der Standorte soll jetzt wieder von derzeit nur noch 30(!) innerhalb eines Jahres auf 79 erhöht werden. Aber das nur am Rande. Zurück zu Sons & Daughters. Eine kurze Internetrecherche ergab, dass es insgesamt elf Sons & Daughters-Läden gibt, überwiegend in Süddeutschland und neun Sons & Daughters Outlet-Stores, ebenfalls vor allem in Süddeutschland. Hinzu kommen noch vier weitere Läden und sechs Outlets unter anderem Namen. Sie firmieren unter dem Namen Kids Retail Group GmbH mit Sitz in Pliezhausen. Pliezhausen? Richtig, dort befindet sich auch die Kids Fashion Group, die wiederum auf den Unternehmer Josef Kanz und seine 1949 gegründete Josef Kanz GmbH & CO. KG zurückgeht. Gründungsort war Neufra bei Sigmaringen auf der Schwäbischen Alb. Kanz wollte hoch hinaus Bis 2009 war das Unternehmen dann im Familienbesitz bevor es an Özgür Kemal Bender verkauft wurde, der bereits seit 2004 als geschäftsführender Gesellschafter agiert hatte. Die wichtigsten ersten Schritte von Bender: Der Launch der Marke S&D Company (S&D für Sons & Daughters) und die Übernahme der Steiff-Lizenz. Die Marke Steiff, gegründet von Margarete Steiff 1902, ist ja inzwischen legendär und bekannt für die Plüschtiere mit dem Knopf im Ohr. Das war aber nur der Anfang. 2011 wurde der Kindermützenhersteller Döll gekauft, im Zuge dessen die Logistik nach Lauterbach (Hessen) verlagert und der Unternehmenssitz nach Pliezhausen bei Stuttgart. 2012 zielt das inzwischen in Kanz Financial Holding (KFH) umbenannte Unternehmen dann in Richtung Internationalisierung und erwirbt die weltweiten Vertriebsrechte der Marken Papermoon, Cacao und der Kleidermanufaktur Königsmühle. 2013 folgen die Markenrechte für bellybutton, Miss Sixty, Energie, Murphy&Nye sowie Lemmi. Die KFH wird reorganisiert und in die Unternehmen Kids Fashion Group (KFG), Junior Brands Group (JBG) und Kids Retail Group (KRG) unterteilt. Damit nicht genug kommen 2014 noch die Lizenzen für die Marken Marc O`Polo Junior und Build-A-Bear Workshop für den deutschsprachigen Raum hinzu. 2015 wurde das dänische Unternehmen Ticket to Heaven gekauft, 60 Franchise-Stores in Italien und ein Asset-Deal mit lief! Lifestyle, einer niederländischen Marke, geschlossen. Was für ein Parforce-Ritt! Bender wollte groß hinaus. Die negativen Schlagzeilen häufen sich Doch in letzter Zeit häuften sich die negativen Schlagzeilen. Ende Oktober 2017 wurde bekannt, dass die KFG die Lizenz für Steiff verliert, aber erst Ende April 2018 wurde dies offiziell. Das Branchenportal Childhood Business äußert sich in diesem Artikel sehr kritisch. Dort heißt es u.a.: "Lange Zeit, so schien es, sollte der Markt auf keinen Fall erfahren, dass die Lizenz bei der KFG auslaufen würde. Insofern sie für eine bedeutende Umsatzgröße und hohe Deckungsbeiträge steht, dürfte der Verlust der Lizenz für das Unternehmen aus Pliezhausen durchaus empfindliche Einbußen bedeuten. Auch ist das Haus durch Fremdkapital finanziert. Und so hätte sich eine frühe(re) Bekanntgabe im Zusammenhang mit einer etwaigen Finanzierungsrunde vielleicht ungünstig auswirken können. Um die Bedeutung der Steiff-Lizenz einzuschätzen hilft die Angabe, dass die Fashion-Kollektion rund 25 Prozent des Umsatzes von Margarete Steiff ausmacht." Und noch einen Seitenhieb kann sich Childhood Business nicht verkneifen: "Steiff wird den Bereich zukünftig in Eigenverantwortung führen. Die Produktion wird ebenfalls von Steiff organisiert. Es ist zu hoffen – und zu erwarten – dass sich damit auch die Liefertermintreue verbessern wird." Offenbar war man also bei Steiff mit dem Lizenznehmer nicht zufrieden. Auch bei Steiff selber ganz es jüngst einen "überraschenden" Wechsel an der Spitze. Was ist los bei bellybutton? Probleme scheint es auch bei einer weiteren KFH-Marke zu geben: bellybutton. Das Label war von Dana Schweiger (Moderatorin und Ex-Model sowie Ex-Frau von Till Schweiger) sowie der Schauspielerin Ursula Karven 1998 gegründet worden. Federführend beim Aufstieg war aber die hanseatische Managerin Astrid Schulte. Die hatte bellybutton bis zur Übernahme durch Kanz Anfang 2014 von einem Umsatz in Höhe von 400.000 Euro bis auf rund 8,5 Millionen Euro geführt. Von den fünf damaligen Eigentümern vollzog nur Schulte den Schritt zu Kanz. Allerdings wurde sie dort laut Childhood Business systematisch degradiert und verließ KFH deshalb vor rund einem Jahr. Im obigen Artikel werden auch interessante Details zur Entwicklung bei KFH insgesamt verraten: "Die Außenwirkung des Unternehmens verschmälerte sich im letzten Jahr ebenfalls zusehends. Im Januar 2017 wurde der komplette Messeauftritt auf der Pitti Bimbo in Florenz abgesagt, obgleich sich die Gruppe in den Jahren zuvor erst mühsam das Ansehen in Italien erarbeitet hatte und zuletzt großzügig in einem eigenen Gebäudeteil zu den Messen residierte. Kooperationen wie mit Geox waren der Lohn, auch wenn die Kids-Lizenz in Deutschland bis heute noch nicht richtig durchstarten konnte. Auch von der Playtime Paris zog sich die Gruppe in 2017 zurück, auf der gerade auch für Bellybutton, die Maternity-Plattform der Messe von Bedeutung war, zurück. Und von der Ciff Kids, auf der die aufgekaufte Lizenz Ticket to Heaven ehemals standesgemäß aufspielte und die Marken der Gruppe gen Skandinavien vertreiben helfen sollte, nahm das Unternehmen Abstand." Gründe werden zwar in dem Artikel nicht genannt, aber in einem anderen neuen Artikel heißt es: Als sie (gemeint ist hier Dana Schweiger, die neuerdings für die Supermarktkette Aldi Mode designt; Anm. d. Verf.) gemeinsam mit ihren Partnerinnen das Label Bellybutton 2014 an die Kanz Financial Holding (KFG) verkaufte, galt Bellybutton als eines der wichtigsten Labels für Umstandsmode und Babybekleidung. Zahlreiche Lizenzen ergänzten die Produktwelt. Heute ist das Label nach Angaben von Branchenkennern vermutlich deutlich hinter den Umsatz von knapp zehn Millionen Euro zum Zeitpunkt der Übernahme zurückgefallen." Die Börsennotierung von Kids Brands House An dieser Stelle wird es jetzt für uns als Aktionäre interessant. Denn bellybutton ist via Kids Brands House N.V. seit Januar 2014 (teilweise) börsennotiert. Die Hauptversammlung der ehemaligen Nanoventure hatte die Umbenennung damals beschlossen. Nanoventure war ein Beteiligungsunternehmen, das ursprünglich Risikokapital sowohl für Start-Ups als auch etablierte, wachstumsorientierte Unternehmen aus dem Bereich der Nano- und Mikrosystemtechnologien sowie angrenzenden Technologiefeldern zur Verfügung stellte. Mit sehr bescheidenem Erfolg allerdings. Nanoventure war 2006 aus der Navigator Equity Solutions herausgelöst worden. Hier mal der Langfristchart von 2006 bis Dezember 2012: Kurz vor Weihnachten 2013 hatte Nanoventure dann den Erwerb von 22,6 Prozent an bellybutton gemeldet mit zusätzlicher Option auf den Erwerb der Mehrheit an dem Unternehmen "im Verbund mit strategischen Investoren". Diese Transaktion markierte den Einstieg in den Kindermodemarkt. Im September 2014 wurde dann eine erste Wandelschuldverschreibung in Höhe von 2,15 Millionen Euro begeben. Kurz danach meldete man die Aufstockung der Beteiligung an bellybutton auf 50,7 Prozent. Wieder wenige Tage später wurde die Anleihe tatsächlich gewandelt. Das Grundkapital erhöhte sich entsprechend auf 3,15 Millionen Euro bei dann auch 3,15 Millionen ausstehenden Aktien. Im Januar 2015 übernahm Astrid Schulte den Vorstand von Dr. Florian Pfingsten. Am 18. April 2016 wurde schließlich erneut eine Wandelanleihe angekündigt, diesmal im Umfang von bis zu drei Millionen Euro und einer Verzinsung von sechs Prozent per anno. Vollzug konnte aber nicht gemeldet werden. Erst am 4. August 2017 folgten dann die Zahlen für das Geschäftsjahr 2015/16, das bereits am 30. April 2016 zu Ende gegangen war. Es wurde ein operativer Verlust von 301.000 Euro gemeldet nachdem man im Vorjahr noch ein plus von 297.000 Euro erzielt hatte. Das Eigenkapital war um 28 Prozent auf 2,24 Millionen Euro gesunken. Im Geschäftsbericht war nur eine Wandelanleihe im Wert von einer Million Euro aufgeführt. Noch im selben Monat wurde dann die Abberufung von Astrid Schulte bekanntgegeben. In einer etwas sonderbaren Personalrochade wechselte Kemal Özgür Bender vom Vorstand in den Aufsichtsrat und Harald Hepperle wurde vom Aufsichtsratsmitglied zum Alleinvorstand. Am selben Tag verlautbarte Kids Brands House dann, man wolle "gezeichnete Wandelanleihen von bis zu 3,0 Millionen Euro noch im laufenden Kalenderjahr 2017 in Aktien umwandeln". Es geht weiter bergab Im am Mittwoch dieser Woche veröffentlichten Geschäftsbericht für das Jahr 2016/17, das am 30. April 2017 endete, war die Wandelanleihe immer noch mit einem Wert von einer Million Euro verbucht. Der Verlust des Unternehmens ist drastisch von 301.000 Euro auf knapp 1,28 Millionen Euro angestiegen. Das Eigenkapital sank weiter auf nur noch knapp 968.000 Euro. Im Oktober 2017 hatte es im Zuge des Halbjahresberichts vage geheißen, die Platzierung der Wandelanleihe würde laufen und so die Handlungsfähigkeit der Kids Brands House liquiditätsseitig sichern. Nun formuliert Kids Brands House in der neuen Meldung, die Laufzeit der Wandelanleihe über 3,0 Millionen Euro sei am 27.04.2018 um ein weiteres Jahr bis zum 30.04.2019 verlängert worden. Ob selbige aber überhaupt bereits voll platziert ist, darüber gab man keine Auskunft. Zumindest ist die geplante Umwandlung in Aktien bisher nicht gelungen. Zudem ist die Rede von einer Neuordnung der Beteiligungen. Die Anteile an der Junior Brands Group GmbH, an der man immerhin 49 Prozent gehalten hat, seien "inzwischen erfolgreich verkauft worden". Damit sind auch die Marken Miss Sixty, Murphy & Nye, Energie und LEMMi weg. Zum Verkaufspreis macht man keine Angaben. Der Buchwert der Beteiligung war aber auf null abgeschrieben worden. Wegen der anteiligen Verluste von 823.399 Euro wäre er eigentlich negativ geworden. Aber Kids Brands House hatte noch Kreditforderungen gegenüber der Junior Brands Group in Höhe von insgesamt 850.000 Euro. Diese wurden im Geschäftsbericht teilweise gegen gerechnet, um einen Buchwert von 1 zu erreichen. Netto verblieben damit Forderungen in Höhe von 447.229 Euro gegenüber der Junior Brands Group. Vorstellbar ist, dass der Käufer der 49 Prozent diese Schulden der Junior Brands Group mit übernommen hat. bellybutton wiederum habe ihre Beteiligung an der Onlinegesellschaft 4little GmbH auf 74,3 Prozent erhöht. Ungeachtet dessen wurde aber der Buchwert von bellybutton im Geschäftsbericht 2016/17 bereits das zweite Jahr in Folge reduziert: Von 1,63 Millionen Euro über 1,37 Millionen Euro auf nun noch 1,03 Millionen Euro. Alle Hoffnungen auf Tom Tailor Alle Hoffnungen ruhen nun auf der Übernahme der Tom Tailor Kids-Lizenz. Die wurde aber bereits im April letzten Jahres gemeldet. Zum Zuge gekommen ist Kids Brands House hier wohl auch deshalb, weil sich Tom Tailor umfassende Sparmaßnahmen verordnet hatte. Tom Tailor-Vorstand Thomas Dressendörfer sagte im April 2017: "Durch die Lizenzvereinbarung wird unser Kids-Geschäft von den Ressourcen eines auf Kinderbekleidung spezialisierten Partners profitieren." Genau diese Ressourcen scheinen aber zusehends zu schwinden. Denn neben Tom Tailor ist bei der Kids Brands House nun offenbar nur noch bellybutton als nennenswerte Beteiligung übrig geblieben mit der angeschlossenen 4little GmbH, in der das Online-Geschäft von KFH gebündelt werden soll. Noch für diesen Monat hat Kids Brands House die Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2017/18 angekündigt. Dabei wäre es essentiell wichtig, dass hier bereits erste Erfolge durch Tom Tailor-Kids-Lizenz sichtbar werden. Ansonsten könnte das Unternehmen noch stärker in Bedrängnis kommen. Interessant ist auch die Aussage von KFH-CEO und Kids Brands House-Aufsichtsrat Harald Hepperle, der auf eine Interviewfrage nach der Wandelanleihe im letzten Jahr betonte: "Die Kids Brands House N. V. ist ein Unternehmen ohne direkte Gruppenzugehörigkeit. Auf Gesellschafterebene gibt es da zwar durchaus eine hohe Deckung der Interessen, aber eben nicht mehr." Hier noch der Langfristchart des Unternehmens (der plötzliche, explosive Kursanstieg im Herbst dieses Jahres kam durch eine Empfehlung für den Wert durch einen User in einem bekannten Börsenforum zustande): Kids Brands House (ISIN: NL0010273975) | | WKN / Kürzel | Börsenwert | KGV 18e/19e | Kurs | A1J41E / N9VA | 4,8 Mio. EUR | neg./neg. | 1,52 EUR | MEIN FAZIT: In diesem Fall werde ich nicht auf meine Frau hören. Der deutsche Modeeinzelhandel ist in einem desolaten Zustand. Neben Tom Tailor hat auch zum Beispiel Adler Mode massive Probleme. Hier will sich der Mehrheitsaktionär zu Tiefstständen verabschieden. Der ehemalige Mehrheitsaktionär Steilmann ging kurz nach dem noch quasi mit Gewalt durchgedrückten Börsengang insolvent. Gerry Weber hat diese Woche erneut eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Ich halte es auf Basis der vorliegenden Infos für unwahrscheinlich, dass ausgerechnet Kids Brands House die Wende gelingt. Übrigens: Nanoventure, die Vorgängergesellschaft von Kids Brands House, wurde damals von der ACON Actienbank an die Börse gebracht. Die hatte bisher im Modesektor nicht das glücklichste Händchen. Im Sommer 2014 hatten sie beispielsweise den Börsengang von Feike begleitet, einem chinesischen Anbieter von Kinderschuhen. Das Ganze endete innerhalb von zwei Jahren mit einem Delisting und einem Totalverlust für die Aktionäre. 2013 hatte dieselbe Bank die Unternehmensanleihe der RENA LANGE Holding GmbH im Primärmarkt der Börse Düsseldorf als Sole Lead Manager strukturiert und platziert. Die Anleihe wurde im Rahmen eines öffentlichen Angebots sowohl bei Privatanlegern als auch bei institutionellen Investoren platziert. Ein gutes Jahr später dann, im Januar 2015, war das Münchner Modehaus insolvent. Hoffentlich sind das keine schlechte Omen für Kids Brands House. Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in keinem der genannten Wertpapiere / Basiswerte zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels investiert. Es liegen daher keine Interessenskonflikte vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Mein Tipp Diese deutsche Aktie stieg um mehr als 500% an einem Tag Diese kleine deutsche Medizintechnikaktie ist kürzlich um sage und schreibe 500% an einem Tag gestiegen. Dabei handelt es sich nicht um einen unseriösen Pennystock sondern um ein ernstzunehmendes und wachsendes Unternehmen mit fast 20-jähriger Historie. Im Video erklärt Armin Brack wie dieser Anstieg möglich war und welche Möglichkeiten es für uns als Anleger gibt, solche Aktien im Voraus zu finden. → Hier klicken und das Video gleich ansehen... |