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| 29. Juni 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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"Das Rad des Schicksals" ist ein formidables Helden-Epos, in dem der inzwischen 80-jährige Harrison Ford zum fünften Mal den Indiana Jones gibt. Wer das Genre mag, sollte diese Besprechung lesen (SZ Plus). Ford hat übrigens dem SZ-Magazin vor kurzem ein Interview über das Heldenleben im Alter gegeben, das sich bei dieser Gelegenheit hier noch einmal studieren lässt (SZ Plus).
Das Rad des Schicksals rollt auch auf der Berliner FriedrichstraÃe, weil es die wenig durchdachte Stilllegung dieser Verkehrsader war, die das Berliner Wahlvolk eine neue Regierung suchen lieÃ. âEine StraÃe ist kein Platzâ, titelt das Feuilleton punktgenau und schickt den Kollegen Peter Richter auf eine Erkundungstour (SZ Plus). Da stellt er fest, dass der guten alten FriedrichstraÃe das Dasein als FuÃgängerzone nicht in den Genen liegt.
Politisch dreht sich das Rad des Schicksals noch immer in Russland, wo mehr und mehr Umstände und Nachbeben des Söldner-Coups vom Wochenende zu spüren sind. Nun ist es der Langzeitdiktator Alexander Lukaschenko aus dem Nachbarland Belarus, der sich mit Wagners Hilfe aus dem Klammergriff des Kreml zu befreien versucht (SZ Plus). Und in Moskau selbst darf gerätselt werden, wer da alles mit an den Strippen gezogen hat (SZ Plus). Das Schicksalsrad â für Wladimir Putin dreht es sich noch ein bisschen weiter.
Einen schönen Tag wünscht
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Stefan Kornelius | | Ressortleiter Politik |
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 | | | | EU-Parlamentarier werfen Manfred Weber "Flirt" mit Rechtsnationalen vor | | Weil der Umweltausschuss des Europaparlaments am Dienstag das neue EU-Naturschutzgesetz abgelehnt hat, wird der CSU-Politiker Manfred Weber, Vorsitzender der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), kritisiert. Seine EVP-Leute hatten gegen das Gesetz votiert. Abgeordnete der Grünen und der Sozialdemokraten im Europaparlament werfen ihm vor, "Nähe zu Rechtsnationalen" zu suchen.
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| | Pistorius trifft in Washington US-Verteidigungsminister Austin | | Der Einstandsbesuch des deutschen Verteidigungsministers verläuft harmonisch, die beiden Männer sind sich bereits mehrfach begegnet. "Wir sind uns in allen wesentlichen Fragen einig", sagt Pistorius nach dem Treffen. | | | | |
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| | WWF wirft CSU "verdrehte Fakten und Mythen" zur Energiepolitik vor | | Markus Söder sagt oft, Bayern sei deutscher Meister beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein Bericht der Umweltorganisation WWF stellt fest: Bayern liegt nur auf Platz drei der Bundesrepublik, wenn man tatsächlich vergleichbare Werte in Betracht zieht. Allerdings gebe es viel Potenzial für ein klimaneutrales Bayern im Jahr 2040: Der Ausbau der Windkraft müsse forciert und die umstrittene Abstandsregel 10 H dafür abgeschafft werden. | | | |
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| | Bericht: Vorurteile gegen muslimische Menschen weit verbreitet | | Nach dem Attentat von Hanau 2020 haben Experten das Ausmaà der Muslimfeindlichkeit in Deutschland untersucht. Saba-Nur Cheema ist Mitautorin des nun erschienen Berichts und sagt, man habe festgestellt, dass in vielen Bereichen der Gesellschaft ein bestimmtes Bild von Muslimen vorherrscht. "Ihnen wird pauschal unterstellt, dass sie rückständig seien, potenziell gefährlich, schwer zu integrieren", so Cheema. Das beginne bereits in der Kita.
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| | Krieg in der Ukraine und Konflikt in Russland | |
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 | | | | Jens Stoltenberg bleibt Nato-Generalsekretär | | Monatelange Spekulationen sind nun bestätigt: Die Allianz konnte sich auf keinen geeigneten Nachfolger für Stoltenberg einigen. Der Norweger wurde deswegen um eine Verlängerung gebeten. Stoltenberg führt die Nato seit Oktober 2014. Ursprünglich wollte er schon voriges Jahr aus dem Amt scheiden. | | | |
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| | Harte Hunde unter sich | | Luftwaffenkommandeur Sergej Surowikin konnte immer gut mit Söldnerchef Jewgenij Prigoschin. Und er rief als einer der Ersten die meuternden Kämpfer am Wochenende zur Umkehr auf. Wird ausgerechnet das ihm nun zum Verhängnis? | | | |
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| | Was will Lukaschenko mit Prigoschin und den Wagner-Söldnern? | | Der belarussische Diktator gibt sich als Friedensengel im Machtkampf zwischen Wladimir Putin und dem Söldnerchef. Doch ist er das? Ãber das mögliche Kalkül von Lukaschenko. | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Wohin mit dem Kanzler, wenn es knallt? | | Die meisten Bunker sind heute Museen, Party-Locations oder Luxuswohnungen. Wer wissen will, wo die Regierung im Fall der Fälle arbeiten könnte, bekommt schwammige Antworten. Klar ist: Deutschland steht eher blank da. | | | |
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