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| MQ Newsletter | 19. April 2021 |
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| | | © Akos Hargitay | DIE INSEL Multimediale Tanzperformance in englischer und deutscher Sprache ab 10 Jahren l Dschungel Wien l Company Two in One Digitale Vorpremiere: Di 20.04., 10.30h bis Fr 23.04., 19h auf Vimeo | Als der Aktivist John Jordan vor 15 Jahren davon sprach, dass das beherrschende Thema die globale Erwärmung sein wird, war dies zu abstrakt, um es begreifen zu können. Heute sind wir weltweit Zeugen von Naturkatastrophen, wir erleben die Auswirkungen des Klimawandels und die Konsequenzen unserer Lebensweise. Die Erde ist ein „menschlicher“ Spielplatz und doch eine Insel. Die letzte. Es gibt keinen „Planeten B“. Mit einer magischen Welt aus Tanz, Video und der Musik eines modularen Synthesizers wird nach Auswegen gesucht. | |
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| | Ausstellungsansicht „Boden für Alle“ © Architekturzentrum Wien, Foto: Lisa Rastl | Kuratorinnenführung: Boden für Alle Di 20.04., 19-20h, online via Zoom l Az W | Über die fortschreitende Zersiedelung des Landes wird seit Jahrzehnten diskutiert. Mittlerweile könnten alle ÖsterreicherInnen in bereits bestehenden Einfamilienhäusern untergebracht werden und trotzdem wird weiter Bauland gewidmet, werden neue Einkaufszentren auf grünen Wiesen und „Chaletdörfer“ in den Alpen errichtet. Wo bleibt eine weitreichende und mutige Bodenpolitik? Die Online-Führung des Architekturzentrum Wien erläutert politische, rechtliche und wirtschaftliche Hintergründe. | |
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| | Buchcover „Selbstverteidigung. Eine Philosophie der Gewalt“, erschienen im Suhrkamp Verlag | Vortrag Elsa Dorlin: Selbstverteidigung – eine Philosophie der Gewalt Fr 23.04., 17h, online via Zoom l TQW | Nicht alle Leben zählen gleich! Woher rührt die historische Kluft zwischen „verteidigungswürdigen“ und wehrlosen Körpern, diese organisierte „Entwaffnung“ der Unterworfenen, die bei jedem Befreiungsstreben die Frage der Gewalt aufruft? Vom Sklavenwiderstand bis zum Jiu-Jitsu der Suffragetten, vom Aufstand im Warschauer Ghetto bis zu den Black Panthers und den Queer-Patrouillen zeichnet Elsa Dorlin in ihrem preisgekrönten Buch „Selbstverteidigung. Eine Philosophie der Gewalt“ eine Genealogie der politischen Selbstverteidigung nach. Die Professorin für Philosophie gilt als eine der führenden französischen feministischen Theoretikerinnen der Gegenwart. | |
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| | © Kateryna Slipchenko | Buchpräsentation Natalka Sniadanko Do 22.04., ab 18h, online via Facebook Live | Natalka Sniadanko wurde in Kooperation mit dem BMEIA als Q21 Writer-in-Residence nach Wien eingeladen. Im März erschien ihr neuer Roman „Der Erzherzog, der den Schwarzmarkt regierte, Matrosen liebte und mein Großvater wurde“ in der deutschen Übersetzung bei Haymon Verlag. Ein dynamisches Panorama einer Familie und eines ungestümen Jahrhunderts: Erzherzog Wilhelm leidet unter Spinnen- und Nadelphobie, liebt seidene Schlafröcke, Tätowierungen und Männer. Und auch das Leben seiner Enkelin Halyna ist von Umbrüchen geprägt... Im Rahmen des Verlagsportraits in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur wird Natalka Sniadanko ihren Roman vorstellen. | |
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| | © Gary Hill | TONSPUR_live set #13 in times of COVID-19: Gary Hill (USA) So 25.04., 20h (CEST) | Im November 2011 gestaltete der amerikanische Künstler Gary Hill als Q21 Artist-in-Residence die TONSPUR 48: Child’s Play (Kinderspiel) für die TONSPUR_passage im MuseumsQuartier Wien. Im Rahmen der TONSPUR_live sets wird er live aus Seattle performen, wie gewohnt online auf Facebook, youtube sowie tonspur.at. | |
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| | Emil Pirchan, Plakat Gertrud Leistikow. Tanzspiele, 1913 © Sammlung Steffan/Pabst, Zürich © Nachlass Emil Pirchan, Sammlung Steffan/Pabst, Zürich | #savethedate - Vortrag Die Wirkung sei hell und kräftig! René Grohnert über die Plakate von Emil Pirchan Do 29.04., 18-19h online via Zoom l Leopold Museum | René Grohnert, Leiter des Deutschen Plakat Museums im Museum Folkwang in Essen, stellt in seinem Vortrag die Plakatgestaltung des österreichischen Universalkünstlers Emil Pirchan (1884–1957) vor. Emil Pirchan war ein Pionier des expressionistischen Bühnenbildes, aber auch fantasiereicher Plakatgestalter, der im konkurrenzstarken Metier Werbegrafik beträchtliche Erfolge feierte. Zudem war er Kostümbildner, Designer, Buchillustrator, Autor mehrerer Künstlermonografien, Romancier, Lehrer und noch etliches mehr. Eine Veranstaltung von designaustria und dem Leopold Museum anlässlich der Ausstellung „Emil Pirchan. Visuelle Revolution“. | |
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