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INFOBRIEF WIRTSCHAFTSDEUTSCH
*18. JAHRGANG* Nr. 2/2016: "Abschaffung des Bargelds"
Eine Serviceleistung des IIK Duesseldorf e.V.
Abbestellung: s. Impressum
ISSN 1439-3697 (E-Mail-Infobrief)
ISSN 1439-3700 (Internet-Archiv)
Archiv: http://www.wirtschaftsdeutsch.de/infodienst
Duesseldorf, 28.09.2016
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VORWORT
1 Wirtschaft im Rueckspiegel
- Bayer kauft Monsanto
- Discounter KiK wegen Fabrikbrand vor Gericht
- Kaufpraemie fuer Elektroautos
- Pilotprojekt mit Brennstoffzellenautos
- Ruinoeser Preiskampf in der Landwirtschaft
- Unternehmen von Migranten schaffen Jobs
- 1,8 Milliarden Ueberstunden in Deutschland
- Duale Ausbildung in der Krise?
*** Anzeige:
- Hueber-Verlag: Lehrwerke "Menschen im Beruf"
2 Unterrichtsthema: Abschaffung des Bargelds
3 Wortschatzuebungen-Online: Gastronomie und Telefonieren
4 Grammatik: Uebersicht Temporalsaetze II
5 Buchrezensionen
6 Etymologie: Woher kommt eigentlich das Wort "Brief"?
7 Bibliographie: Neuerscheinungen
8 Projekt: Berufsfeldspezifische Bedarfs- und
Beduerfnisanalysen
*** Anzeige:
- IIK-Duesseldorf:
9 Aktuelle Stellenangebote
10 Pinnwand
- Sprachenmesse: Expo-Lingua
- 20 Jahre Rechtschreibreform
- Grenzueberschreitende Mobilitaet fuer berufliche Bildung
- Zukunft im E-Handwerk
- Neue A2-Pruefungen des Goethe-Instituts
- Kostenlose Grafiken des IWD
- Etikette: Duzen und Siezen im Buero
IMPRESSUM
--------------------------*VORWORT*----------------------
Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe, Sie sind alle gut aus dem Sommerurlaub
zurueckgekommen und haben viel Energie fuer Ihren beruflichen
Alltag tanken koennen.
Im aktuellen Infobrief haben wir fuer Sie die Argumente fuer
die Abschaffung oder die Beibehaltung von Bargeld
zusammengestellt, eine Diskussion, die nach dem Beschluss
des EZB-Rates zur Abschaffung der 500-Euro-Note neue Nahrung
erhalten hat. Der Lesetext und die Anregungen fuer die
Behandlung des Themas im Unterricht koennen auch als
Arbeitsblatt heruntergeladen werden.
(Artikel 2)
Ausserdem stellen wir Ihnen ein interessantes Projekt des
Herder-Instituts Leipzig zum berufsfeldspezifischen
(Fach)Sprachbedarf vor, das hilfreiche Materialien und
Instrumente fuer die Entwicklung von Lehrmaterialien fuer
verschiedene Berufsfelder bereitstellt. (Artikel 8)
Dr. Matthias Jung, Geschaeftsfuehrer des IIK Duesseldorf, hat
zwei Kurzrezensionen zu Fachbuechern beigesteuert, die sich
mit der Vermittlung von Fachsprachen auseinandersetzen.
(Artikel 5)
Zudem wurde die neue Rubrik "Wortschatzuebungen-Online" um
Tests zu den Themen "Gastronomie" und "Tourismus" ergaenzt.
(Artikel 3).
Viel Spass beim Lesen wuenscht Ihnen
Ihr Udo Tellmann
(Online-Redaktion Wirtschaftsdeutsch)
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1 Wirtschaft im Rueckspiegel
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*** Unternehmensuebernahmen: Bayer kauft Monsanto
Mit der Uebernahme von Monsanto wird Bayer zum groessten
Anbieter fuer Saatgut und Pflanzenschutzmittel. Die
Kartellbehoerden muessen allerdings noch zustimmen.
Umweltschuetzer sind alarmiert:
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-09/bayer-kauft-us-saatguthersteller-monsanto
*** Unternehmenshaftung: Discounter KiK wegen Fabrikbrand in
Pakistan vor Gericht
Vor vier Jahren brannte eine pakistanische Textilfabrik ab,
in der auch fuer Kik produziert wurde. Die Opfer fordern
Schadenersatz. Das Landgericht Dortmund bewilligt
Prozesskostenhilfe fuer die Klaeger:
http://www.heute.de/prozess-gegen-kik-in-deutschland-hilfe-fuer-pakistaner-45024570.html
*** Autoindustrie: Kaufpraemie fuer Elektroautos
Das Projekt Elektromobilitaet kommt nicht wie gewuenscht
voran. Elektroautos sind bisher eher Ladenhueter. Das
Kabinett hat deshalb eine milliardenschwere Foerderung von
Elektroautos beschlossen:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elektro-autos-103.html
*** Autoindustrie: Pilotprojekt mit Brennstoffzellenautos
Zwar im Moment nur ein weiteres Start-up, aber vielleicht
mit Signalwirkung. In Muenchen bietet ein Autovermieter
ausschliesslich Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb an:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/neue-antriebe-das-rennen-um-die-brennstoffzelle-im-auto-14388609.html
*** Landwirtschaft: Ruinoeser Preiskampf
Von 2005 bis 2015 musste jeder dritte Landwirt in
Deutschland seinen Betrieb schliessen. Was sind die Gruende?
http://dw.com/p/1IhSt
*** Studie: Unternehmen von Migranten schaffen Jobs
Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung sind Unternehmer
mit auslaendischen Wurzeln ein wachsender Jobmotor in
Deutschland. Sie haben bisher fast 1 Million Arbeitsplaetze
geschaffen:
http://dw.com/p/1JffT
*** Arbeitsmarkt: 1,8 Milliarden Ueberstunden in Deutschland
Anstatt neue Mitarbeiter einzustellen, praeferieren es die
Firmen, ihre Mitarbeiter Ueberstunden schieben zu lassen.
Mehr als die Haelfte davon werden nicht bezahlt:
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/ueberstunden-deutsche-machen-1-8-milliarden-extrastunden/13863106.html
*** Arbeitsmarkt: Duale Ausbildung in der Krise?
Das im In- und Ausland hochgelobte System der dualen
Berufsausbildung schwaechelt ein wenig. Die Zahl der neu
abgeschlossenen Ausbildungsvertraege geht weiter zurueck. Was
sind die Gruende dafuer?
http://www.waz-online.de/Leben/Studium-Beruf/Aktuelles/Lehrlingszahlen-nehmen-ab-Duale-Ausbildung-in-der-Krise
--------------------------*ANZEIGE*-----------------------
Hueber-Verlag:
Lebendig und praxisnah: Die Hueber-Lehrwerke "Menschen im
Beruf"
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Die Hueber-Lehrwerke "Menschen im Beruf" vermitteln
fachsprachliche Deutschkenntnisse fuer verschiedene
Berufsfelder und fachuebergreifende Fertigkeiten - lebendig,
praxisnah und erfolgsorientiert. Bisher sind Baende zu
folgenden Themen erschienen: Medizin, Pflege, Tourismus,
Telefontraining, Schreibtraining.
Weitere Informationen und Leseproben finden Sie im Hueber
Lehrwerkservice:
http://www.hueber.de/menschen-im-beruf
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2 Unterrichtsthema: Abschaffung des Bargelds
von Udo Tellmann (Redaktion Forum Wirtschaftsdeutsch)
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Am 05. Mai 2016 wurde der 500-Euro-Schein vom EZB-Rat zum
Tode verurteilt. Allerdings gibt es es noch eine Gnadenfrist
bis Ende 2016.
Begruendet wurde die Abschaffung u.a. damit, dass diese
Geldscheine besonders attraktiv sind fuer Kriminelle, die so
unauffaellig hohe Summen verstecken und transportieren
koennten. Eine Million Euro in 500ern wiegen nur etwa 2 Kilo.
Wenn man nur 50-Euro-Scheine zur Verfuegung haette, dann
muesste man schon 22 Kilo "buckeln".
Aber die Abschaffung des 500-Euro-Scheines hat bei vielen
Aengste geweckt, dass dies nur der Einstieg in die komplette
Abschaffung des Bargeldes sein koennte, zumal in den letzten
Jahren zahlreiche Oekonomen und Zentralbanker diesen
radikalen Schritt fordern.
*** Befuerworter der Bargeldabschaffung
Einer der profiliertesten Vertreter der Bargeldabschaffung
ist der US-Oekonom Kenneth Rogoff, Professor an der Harvard-
Universitaet und vormaliger Chefoekonom des Internationalen
Waehrungsfonds.
Er hat in Deutschland die Diskussion um die Abschaffung des
Bargeldes durch einen Vortrag an der Universitaet Muenchen in
November 2014 angestossen.
In seinem Vortrag ging es um die Bewaeltigung der Finanzkrise
nach der Lehmann-Pleite.
Wenn es kein Bargeld geben wuerde -so seine Argumentation -
haetten die Notenbanken negative Zinsen fuer Sparguthaben
durchsetzen koennen, um Investitionen zu erzwingen und damit
die Wirtschaft anzukurbeln:
Linkarticle_id=335066)
Eine Abschaffung des Bargeldes wuerde es demnach dem Staat
leichter machen, auf Finanzkrisen angemessen zu reagieren.
Auch in Deutschland haben sich Oekonomen fuer die Abschaffung
von Bargeld" ausgesprochen, allen voran der Oekonom Peter
Bofinger, einer der "fuenf Wirtschaftsweisen", die jedes Jahr
fuer die deutsche Bundesregierung die gesamtwirtschaftlichen
Entwicklung beurteilen.
Er haelt Bargeld fuer eine "Anachronismus". Seine Abschaffung
wuerde mehrere Probleme gleichzeitig loesen: Sie wuerde es den
Notenbanken leichter machen, ihre Geldpolitik durchzusetzen
(Argument wie Rogoff) und gleichzeitig die Maerkte fuer
Schwarzarbeit und Drogen austrocknen:
"Fast ein Drittel des Euro-Bargeldumlaufs besteht aus 500-
Euro-Noten. Fuers Einkaufen braucht die niemand, damit
wickeln lichtscheue Gestalten ihre Geschaefte ab":
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-134995250.html
*** Gegner der Bargeldabschaffung
Es gibt jedoch auch Bedenkentraeger, die gegen die
Abschaffung des Bargeldes sind und ebenfalls gute Argumente
auf ihrer Seite haben:
Wenn es nur noch bargeldlose Zahlungsmoeglichkeiten gaebe,
dann waere der Einzelne der Geldpolitik des Staates hilflos
ausgeliefert. Er waere gezwungen, bei einer
Negativzinsenpoltik seine Ersparnisse entweder auszugeben
oder Verluste in Kauf zu nehmen, da er nicht mehr die
Moeglichkeit haette, sein Geld einfach unter der Matrattze zu
bunkern.
Ebenso wuerde der Staat dadurch in der Lage sein, jede
Transaktion zu ueberwachen. Wer Zeitschriften oder andere
Artikel kauft, die politisch unliebsam sind, koennte
problemlos ausfindig gemacht werden koennen.
Darueberhinaus koennte der Staat auf diese Weise auch
opponierende Personen oder Organisationen komplett vom
Zahlungsverkehr ausschliessen, wie dies z.B. bei der
Plattform Wikileaks der Fall gewesen ist, wo den
Kreditkartenfirmen wie PayPal verboten wurde, Spenden an die
Organisation weiterzuleiten.
Kapital schlagen aus einem rein bargeldlosen Zahlungsverkehr
wuerden natuerlich auch Kriminelle, die sich auf das Hacken
von Passwoertern spezialisiert haben und die beim Kapern
gewonnenen Daten auf vielfaeltige Weise zum Schaden fuer den
Einzelnen nutzen koennen.
Und was ist in einem Katastrophenfall - sei es eine
Naturkatastrophe, ein laenger anhaltender Streik oder einfach
nur ein Stromausfall, der das Internet lahmlegt?
Dann ist Bargeld die letzte Rueckfalloption.
*** Aufgreifen des Themas im Unterricht
Moegliche Aufgabenstellungen:
1. Lesen Sie den Text zur Abschaffung des Bargeldes
2. Listen Sie die dort genannten Pro- und Contra-Argumente
auf.
3. Diskutieren Sie in Kleingruppen Ihre persoenliche
Einstellung zu einer moeglichen Abschaffung von Bargeld.
4. Besprechen Sie in Kleingruppen Ihr Bezahlverhalten.
Was bezahlen Sie bar, was in anderer Form (Ueberweisung,
Kreditkarte, Debitkarte,Bezahlen per Mobiltelefon, per
NFC, per PayPal o.ae.)?
5. Was sind Ihrer Ansicht nach die Vor- und Nachteile von
Bargeldzahlungen bzw. von bargeldlosen Zahlungsarten.
Erstellen Sie in Partnerarbeit eine Liste und gleichen
Sie diese in einem anschliessenden Plenumsgespraech ab.
*** Zusatzmaterial:
- Glossar der verschiedenen Zahlungsarten:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/glossar-zahlungsinstrumente.pdf
- Zahlungsverhalten (bar/bargeldlos) in ausgewaehlten
Laendern:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/schaubilder-barzahlung.pdf
*** Text, Aufgabenstellung und Zusatzmaterial als
Arbeitsblatt:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/arbeitsblatt-bargeld.pdf
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3 Wortschatzuebungen-Online: "Gastronomie" und
"Telefonieren"
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Die genannten Fachwortschatztests, die bisher nur als Print-
Materialien vorlagen, koennen nun auch online per
Smartphone oder per Tablet bearbeitet werden:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/wortschatz-online/index.html
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4 Grammatik: Uebersicht Temporalsaetze II
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Erlaeuterungen zu den temporalen Nebensaetzen mit
"nachdem"/"sobald"/"sowie", "bevor"/"ehe" und "waehrend".
Mit Hinweisen zu alternativen praepositionalen und
adverbialen Ausdrucksweisen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-temporalsatz-B.pdf
(PDF-Format: 291 KB)
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/grammatik-temporalsatz-B.doc
(Word-Dokument: 91KB)
Uebersichtsseite Grammatik und Grammatikuebungen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-gra1.php
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5 Buchrezensionen
(von Dr. Mattias Jung, IIK Duesseldorf)
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*** Gabrielle Kniffka/ Thorsten Roelcke:
"Fachsprachenvermittlung im Unterricht"
Die Hauptzielgruppe dieses Bandes aus der UTB-Reihe
"Standardwissen Lehramt" sind nicht DaF-Lehrkraefte, ja noch
nicht einmal Deutschlehrer im muttersprachlichen Unterricht,
sondern die Gesamtheit der Lehrer im Primar-
und Sekundarbereich der Regelschule in Deutschland.
Dass sich aber dennoch zahlreiche Konvergenzen mit dem
Unterricht Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache ergeben,
liegt nicht nur an der Tatsache, dass die beiden
Autoren, Gabriele Kniffka (PH Freiburg) und Thorsten Roelcke
(TU Berlin), jeweils Professuren innehaben und in der
Lehrerausbildung taetig sind, sondern eben auch daran, dass
sich hier einmal mehr viele Gemeinsamkeiten zwischen
der Didaktik Deutsch als Fremd- bzw. Zweitsprache (DaF bzw.
DaZ) zeigen, auch wenn es hier gar nicht um die primaere
Sprachvermittlung, sondern den Sachfachunterricht in der
Zweitsprache Deutsch in Deutschland geht, vergleichbar
mit dem CLIL-Ansatz (= Content and language integrated
learning) in bilingualen Schulen.
Insgesamt wird die "Fachsprache" in den groesseren Kontext der
"Bildungssprache" eingebettet, die uebrigens fuer
bildungsferne deutschstaemmige Schueler ein genau so grosses
Problem wie fuer viele DaZ-Sprecher darstellt.
Das Buch liest sich gerade wegen seiner anderen Perspektive
mit grossem Gewinn fuer den fach- und berufsbezogenen
Unterricht in der Fremdsprache Deutsch.
Angaben zum Titel:
"Fachsprachenvermittlung im Unterricht"
(UTB-Reihe: StandardWissen Lehramt, Band 4094.)
Autoren: Gabriele Kniffka und Thorsten Roelcke.
Verlag Ferdinand Schoening (Paderborn 2016).
200 S, EUR 19,95, auch als E-Book erhaeltlich.
ISBN: 978-3825240943
Bestellung bei Amazon:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3825240940/forumdeutscha-21
*** K.-H. Kiefer: "Kommunikative Kompetenzen im Berufsfeld
der internationalen Steuerberatung"
Die vorliegende Forschungsarbeit hat die typischen Vor- und
Nachteile einer Dissertation: Einerseits die umfassende
Durchdringung der kommunikativen Beduerfnisse eines
Berufsfeldes (Steuerberatung), andererseits eine dafuer
notwendige Spezialisierung, die den praktischen Nutzen etwa
fuer den Unterricht stark einschraenkt, der hier eher im
Exemplarischen zu sehen ist.
Diesem Dilemma umgeht Karl-Hubert Kiefer zumindest insofern,
als er aus den Ergebnissen seiner Feldforschung zu den
kommunikativen (fremdsprachlichen) Kompetenzen in einer
internationalen Steuerberatung im 2. Teil seiner Arbeit eine
Fallsimulation entwickelt und in einem Unterrichtsversuch
einsetzt und diesen auswertet.
Insofern enthaelt diese Arbeit nicht nur viele Einsichten
in die kommunikative Komplexitaet eines internationalen
Arbeitsfeldes, sondern auch zahlreiche wichtige Anregungen
fuer einen authentischen berufsbezogenen Unterricht.
Angaben zum Titel:
"Kommunikative Kompetenzen im Berufsfeld der internationalen
Steuerberatung: Moeglichkeiten ihrer Vermittlung im fach- und
berufsbezogenen Fremdsprachen-unterricht unter Einsatz von
Fallsimulationen."
Autor: Karl-Hubert Kiefer.
Verlag Peter Lang (Frankfurt am Main u.oe.: 2013).
404 S.; EUR 19,95.
ISBN: 978-3631624913
Bestellung bei Amazon:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3631624913/forumdeutscha-21
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6 Etymologie: Woher kommt eigentlich das Wort "Brief"?
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Ein Brief ist laut Wikipedia "eine auf Papier festgehaltene
Nachricht, die meist von einem Boten ueberbracht wird und
eine fuer den Empfaenger gedachte persoenliche Botschaft
enthaelt."(1)
Das ist die uns heute gelaeufige Verwendung des Wortes, die
sich allerdings erst in mittelhochdeutscher Zeit
herausgebildet hat.
Urspruenglich wurde Brief' jedoch in einer etwas anderen
Bedeutung verwendet.
Es ist ein Lehnwort aus lateinisch "brevis libellus" bzw.
aus vulgaerlateinisch "breve scriptum" und bedeutete zunaechst
"kurzes Schreiben", "oeffentliche Bekanntmachung", "Urkunde"
(althochdeutsch: briaf', mittelhochdeutsch brief',
altnordisch brf', schwedisch brev')
Diese aeltere Bedeutung des Wortes ist noch in vielen
Verbindungen erhalten geblieben (2), z.B.
z.B. in den Komposita:
- "Bannbrief" (14.Jh)
meist paepstliche Urkunde, die eine Lehrverurteilung oder
eine Exkommunikation als Bann ausspricht.
- "Freibrief" (14.Jh)
Urkunde ueber eine erteilte Erlaubnis oder Befreiung von
einem Verbot.
- "Kaufbrief" (15.Jh.)
Urkunde ueber den Kauf einer Sache.
- "Schuldbrief" (15.Jh.)
Urkunde, in der der Schuldner eine bestimmte Leistung,
i. d. R. Zahlung einer Geldsumme, verspricht.
- "Steckbrief" (16.Jh.)
oeffentlich bekanntgemachte Personenbeschreibung eines
Fluechtigen.
- "Frachtbrief"(17.Jh.)
Begleitpapier im Frachtgeschaeft, das dem Nachweis ueber den
Abschluss des Frachtvertrages zwischen dem Absender und dem
Frachtfuehrer dient.
in dem Verb:
- "verbriefen"
althochdeutsch firbriaven' (9. Jh.), mittelhochdeutsch
verbrieven', etwas urkundlich garantieren.
und in der Wendung:
- "etwas mit Brief und Siegel geben",
Die Formulierung ist Ausdruck des vollgueltigen
Rechtsanspruchs, da nur ein Brief mit Siegel als verbindlich
anerkannt ist/wurde.
Erst seit dem 12. Jahrhundert ist die Verwendung des Wortes
in der heutigen Bedeutung belegt.(3)
Begriffe, die ebenfalls vom latinischen "brevis" abstammen
sind u.a.
- "Brevier":
urspruenglich: Gebetbuch ("breviatum"); kurzes Verzeichnis
mit Stundengebeten fuer Kleriker in der katholischen Kirche.
Heute wird damit auch eine Sammlung von Zitaten aus Werken
von Dichtern oder ein Leitfaden bezeichnet."
- "Briefing":
englisch: eine kurze Besprechung, in der jemand, der eine
bestimmte Aufgabe auszufuehren hat, Informationen darueber
erhaelt, was er dabei beachten muss.
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Brief
(2) http://www.dwds.de/wb/Brief
(3) http://www.dwds.de/wb/Brief
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7 Bibliographie: Neuerscheinungen
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In der Bibliographie wurden neue Materialien der
Lehrbuchreihen "DaF im Internehmen" und "Einstieg Beruf" des
Klett-Verlages sowie neue Modelltests der telc GmbH zu den
Bereichen "Deutsch fuer den Beruf (B1/B2/C1) " und "Deutsch
fuer Mediziner/innen" ergaenzt.
Neuerscheinungen und Neuaufnahmen:
http://www.wirtschaftsdeutsch.de/bibliographie/neuerscheinungen.php
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8 Projekt: Berufsfeldspezifische Bedarfs- und
Beduerfnisanalysen
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Im Rahmen des Projektseminars "Deutsch fuer den Beruf:
Fachliche Handlungsorientierung" am Herder-Institut Leipzig
haben sich Studierende mit der Ermittlung der sprachlichen
Handlungsbeduerfnisse fuer bestimmte Berufsgruppen
beschaeftigt und Konzepte fuer die Vermittlung der
Zweitsprache Deutsch entwickelt.
Grundlage dafuer waren zielgruppenspezifische Bedarfs- und
Beduerfnisanalysen mittels der Sammlung berufsspezifischer
Textsorten.
Bisher liegen Projektarbeiten zu folgenden Berufsfeldern
vor:
***'Deutsch in der Pflege
Auf der Basis einer ausfuehrlichen Bedarfsanalyse wurden fuer
den Bereich Pflege bespielhaft u.a. folgende Uebungsszenarien
entwickelt:
- Patientendaten erfassen,
- den Anamnesebogen zum Abschnitt "Ernaehrung" ausfuellen,
- den Biographiebogen ausfuellen,
- richtig planen und dokumentieren,
- richtig dokumentieren und versorgen,
- einen Pflegebericht schreiben,
- richtig beraten,
- sich richtig bei Stuerzen verhalten,
- eine Verfahrensanweisung umsetzen:
http://www.deutsch-am-arbeitsplatz.de/projektarbeiten_pflege.html
*** Deutsch im Berufsfeld Koch/Koechin
In dem Projektbericht kann man einen guten Ueberblick ueber
den Prozess der Recherche/Datenerhebung, der linguistischen
Analyse, der Kursplanung und der Lehrmaterialerstellung
gewinnen.
Das didaktisierte Lehr- und Lernmaterial findet sich in
einer Lehrerhandreichung gebuendelt und die verwendeten
authentischen Texte sind ebenso wie der Fragebogen zur
Datenerhebung im Anhang der Arbeit abgebildet:
http://www.deutsch-am-arbeitsplatz.de/projektarbeiten_koch_koechin.html#c2252
(Link zu "kommentierte Aufbereitung des Projektberichts"
anklicken)
*** Deutsch im Berufsfeld Busfahrer/Busfahrerin
Bei den Projektarbeiten zu diesem Berufsfeld werden die
schriftsprachlichen und muendlichen Anforderungen an
Busfahrer/innen im Unternehmen "Leipziger Verkehrs-
betriebe" herausgearbeitet:
http://www.deutsch-am-arbeitsplatz.de/busfahrer.html
Ueberblickseite zum Projekt:
http://www.deutsch-am-arbeitsplatz.de/materialsammlung_erstellung.html
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IIK Duesseldorf: Deutsch fuer medizinische Berufe
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*** Deutsch fuer Mediziner PLUS:
Kommunikationstraining und Vorbereitung auf die
Fachsprachpruefung zur Erlangung der Approbation
Termine:
04.-25.10.2016.
03.11-24.11.2016.
Das Kommunikationstraining "Deutsch fuer Mediziner Plus:
Kommunikationstraining und Vorbereitung auf die
Fachsprachpruefung zum Erlangen der Approbation" findet an
zehn Terminen statt und richtet sich an internationale
Aerzte, die schon fortgeschrittene Deutschlerner auf dem
Niveau B2 bis C1 sind.
Im Mittelpunkt steht die Kommunikation mit den Patienten in
Form von Anamnesegespraechen und anderen Gespraechssituationen
im medizinischen Kontext:
Oktober:
http://iik-duesseldorf.de/archiv/2016//kurse/10sdm31d/programm.php
November:
http://iik-duesseldorf.de/archiv/2016//kurse/11sdm31d/programm.php
*** Das Aufklaerungsgespraech fuer auslaendische Aerztinnen und
Aerzte: Rechtliche Grundlagen und Kommunikationstraining
Termin: 04.-12. November 2016.
Das Seminar richtet sich an internationale rztinnen und
Aerzte mit dem Sprachniveau B2 bis C1 mit Grundkenntnissen
der medizinischen Fachsprache. In dem Kurs werden rechtliche
Hintergruende zum Aufklaerungsgespraech vor diagnostischen und
therapeutischen Massnahmen vermittelt sowie das Fuehren des
Aufklaerungsgespraeches trainiert:
http://iik-duesseldorf.de/archiv/2016//kurse/11sdm41d/programm.php
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9 Aktuelle Stellenangebote
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1. Deutschland, Oesterreich, Schweiz
*** Clausthal
Am Internationalen Zentrum der TU Clausthal ist zum
naechstmoeglichen Zeitpunkt die Stelle einer Lehrkraft fuer
besondere Aufgaben (DaF) in Teilzeit zunaechst befristet auf
zwei Jahre zu besetzen. Eine Verlaengerung wird angestrebt.
Aufgaben u.a.:
Lehre mit dem Schwerpunkt Wissenschaftliches Schreiben,
Technisches Deutsch und/oder Wirtschaftsdeutsch.
(Lehrverpflichtung 9 LVS).
Bewerbungsfrist: 16.10.2016:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,106327
*** Graz
Das Oesterreichische Sprachen-Kompetenz-Zentrum in Graz
sucht eine(n) praxiserfahrene/n Fachdidaktiker/in mit guten
Kenntnissen des Bildungssystems als Manager/in fuer
Sprachenprojekte in Teilzeit fuer 30 Stunden/Woche.
Bewerbungsfrist: 14.10.2016:
http://www.oesz.at/OESZNEU/UPLOAD/Ausschreibung_Manager_in_Sprachenprojekte.pdf
*** Leipzig
Die ZIEL-Leipzig Personaldienstleistungen GmbH sucht
Deutschlehrer (m/w) mit B2-C1 Medizin-Zertifikat oder
Berufserfahrung im medizinischen Bereich:
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1147142331-S
bei "Suchbegriff" eintragen)
*** Magdeburg
Das Institut fuer Berufspaedagogik sucht ab sofort Lehrkraefte
fuer Deutsch als Fremdsprache m/w., die auf Honorarbasis
Lehrveranstaltungen im Rahmen des Projekts "Ankommen im
Beruf" (ab B2 - gemeinsamer Europaeischen Referenzrahmen)
durchfuehren:
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1142341181-S
bei "Suchbegriff" eintragen)
*** Magdeburg
Das Studienkolleg Magdeburger Wirtschaftsinformatik AG sucht
ab sofort engagierte und erfahrene DaF-Dozenten fuer die
Vorbereitung von Studieninteressenten auf das Studium an
einer technischen Hochschule:
https://www.hueber.de/unterrichten/deutsch-als-fremdsprache/pg_jobboerse_zg?action=view&jobid=508623
*** Offenbach
Die Starthaus GmbH fuehrt Sprachkurse im Rahmen des ESF-BAMF-
Programms "Berufsbezogene Foerderung Deutsch als
Zweitsprache" durch.
Zur Verstaerkung ihres Teams werden erfahrene Lehrkraefte mit
dem Schwerpunkt berufsbezogenes Deutsch als Zweitsprache
(DaZ) oder Deutsch als Fremdsprache (DaF) und dem
Schwerpunkt theoretisch-fachlicher Unterricht gesucht:
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1147228747-S
bei "Suchbegriff" eintragen)
*** Recklinghausen
Das Bildungszentrum des Handels e.V. sucht zunaechst
befristet vom 01.07.2016 bis zum 30.06.2017 eine DAF-
Lehrkraft fuer den Einsatz in Integrationskursen und
berufsbezogenen Sprachkursen:
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1144302522-S
bei "Suchbegriff" eintragen)
*** Stade
Das Bildungswerk Niedersaechsischer Volkshochschulen GmbH
sucht fuer eine Gruppenmassnahme zur beruflichen Integration
von Fluechtlingen und Asylbewerber/innen eine engagierte
Lehrkraft zur berufsbezogenen Sprachfoerderung. Die
Durchfuehrung der Massnahme erfolgt in Zusammenarbeit mit
einem Jobcoach:
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/
(bitte die Referenznummer: 10000-1145140575-S
bei "Suchbegriff" eintragen)
2. weltweit
*** Sarajewo / Bosnien und Herzegowina
Fuer die neue Zweigstelle in Sarajewo sucht das Oesterreich-
Institut ab dem 15.11.2016 (Arbeitsbeginn) eine/n
Geschaeftsfuehrer/in, die fuer die fachliche, personelle und
wirtschaftliche Leitung, inklusive Aufbau des Instituts,
verantwortlich ist.
Bewerbungsfrist: 10.10.2016:
https://www.oesterreichinstitut.at/karriere/stellenauschreibung-geschaeftsfuehrung-sarajewo/
*** Shanghai / Volksrepublik China
Das Shanghai-Hamburg-College (SHC) der University of
Shanghai for Science and Technology (USST) sucht kurzfristig
eine Lehrkraft im Bereich Deutsch als Fremdsprache fuer das
bereits am 12. September gestartete Studienjahr.
Stellenantritt: sofort:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/austausch/forum/read.php?6,106326
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10 Pinnwand
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*** Sprachenmesse: Expo-Lingua
Termin: 18.-19.November 2016
Ort: Berlin
150 Aussteller aus ueber 30 Laendern und ein umfangreiches
Programm mit Workshops, Praesentationen und kulturellen
Darbietungen informieren ausfuehrlich ueber lokale,
internationale und Online-Sprachkurse sowie ueber Praktikums-
und Arbeitsmoeglichkeiten im Ausland:
http://www.expolingua.com/whatson.php#programme
*** 20 Jahre Rechtschreibreform
Zum Jubilaeum blicken Experten zurueck auf die Auswirkungen
der Rechtschreibreform. Sie kommen dabei zu ernuechternden
Ergebnissen:
http://www.dw.com/de/20-jahre-rechtschreibreform-ein-flop/a-19468744
*** Foerderprogramm: Grenzueberschreitende Mobilitaet in der
beruflichen Bildung
Mit ihrem Foerderprogramm unterstuetzt die Robert-Bosch-
Stiftung ausgewaehlte Initiativen und Projekte, die Impulse
fuer die grenzueberschreitende Mobilitaet in der Berufsbildung
in Europa setzen. Die Foerderhoehe betraegt bis zu 5.000 :
http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/12011.asp
*** Zukunft im E-Handwerk
Das Unterrichtsmaterial fuer die Sekundastufe 1 bereitet
Schuelerinnen und Schueler auf die Bewerbungsphase fuer einen
Ausbildungs- oder Praktikumsplatz vor, informiert sie ueber
Berufe im Bereich des E-Handwerks und stellt einzelne
Berufsbilder vor:
http://www.lehrer-online.de/zukunft-im-e-handwerk.php
*** Neue A2-Pruefungen des Goethe-Instituts
Das Goethe-Institut ersetzt im Laufe des Jahres seine A2-
Pruefungen fuer Jugendliche und Erwachsene:
http://www.hueber.de/unterrichten/deutsch-als-fremdsprache/pg_index_neu_prf?search=2016#/search%3D2016
*** Kostenlose Grafiken des IWD
Das Institut der deutschen Wirtschaft stellt fuer
nichtkommerzielle Zwecke zahlreiche Schaubilder und Grafiken
zu den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Themen
kostenlos zur Verfuegung. (Genaueres siehe dortige Copyright-
Hinweise):
https://www.iwd.de/
*** Etikette: Duzen und Siezen im Buero
Interessanter Artikel von Spiegel-online Autor Matthias
Kaufmann zum Wandel der Umgangsformen im Arbeitsleben und
eventuell damit verbundenen Missverstaendnissen:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/krawatte-und-duzen-lockere-buero-etikette-fuehrt-zu-problemen-a-1104583.html
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Die E-Mail-Newsletter des IIK Duesseldorf e.V. bieten ein
hochwertiges Umfeld und sind die fuehrenden periodischen
Mailpublikationen im Bereich Deutsch als Fremdsprache/
Wirtschaftsdeutsch. Alle E-Mail-Adressen werden regelmaessig
auf
ihre Erreichbarkeit geprueft, ein Versendereport
dokumentiert
die Zahl der effektiv
zugestellten Mails (ca.90%).
Dank Doppelbestaetigung (Selbsteinschreibung im Online-
Formular
+ Bestaetigung des Abos per Mail durch den Abonnenten,
sogenanntes "Double Opt-In") handelt es sich um einen
hochwertigen Adressbestand, der fuer loyale Leserinnen und
Leser
steht. Alle Ausgaben erscheinen auch im Online-Archiv, so
dass
eine dauerhafte Werbewirkung und Verlinkung ueber die E-
Mail-
Verschickung hinaus gewaehrleistet ist.
1. Infobrief Deutsch als Fremdsprache (monatlich):
> 12.000 AbonnentInnen
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> 8.000 AbonnentInnen
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10 Zeilen a 60 Anschlaegen plus Link
2. Euro 250:
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10 Zeilen a 60 Anschlaegen plus Link
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