Liebe Leserinnen und Leser, dass DDoS-Attacken nach wie vor zu den beliebtesten Angriffsmethoden von Cyberkriminellen zählen, liegt zum großen Teil an der Einfachheit, den geringen Kosten und der Anonymität solcher Angriffe. Bei einem solchen Angriff geht es darum, ein System oder einen Server durch Überlastung – beispielsweise durch erhöhten Datenverkehr – zu verlangsamen, dessen Verfügbarkeit einzuschränken oder Stillstand zu erreichen. Im einem Beitrag beschreibt Leonard Kleinman, Chief Cyber Security Advisor bei RSA, warum Unternehmen bei ihrer DDoS-Verteidigung auf Zero Trust setzen sollten und warum Maßnahmen wie die Aktivierung einer Web Application Firewall (WAF) nicht ausreichen. Den Artikel und weitere Meldungen lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe. Viel Spaß bei der Lektüre, Ihr Jörg Schröper Chefredakteur LANline PS: Die Leserwahl der LANline für den Anbieter des Jahres geht in den Schlussspurt. Geben Sie Ihre Stimme Ihren Favoriten in sieben Kategorien! Gewinnen Sie selbst einen der wertvollen Preise der Verlosung. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens dauert nur wenige Minuten. |