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Leyrers Kunststoff

 
 

Liebe Leserin, lieber Leser,

Es regt sich Widerspruch in der Kultur, aber die Aussicht auf Normalbetrieb scheint jeden Tag ferner.

Vor einer Woche gab es eine längst ins Kulturgedächtnis der Österreicher eingegangene Pressekonferenz. Keine Kussszenen, Sie wissen schon.

Seitdem mischt sich in die Verzweiflung vieler Kunstschaffender wechselweise noch mehr Verzweiflung, Wut und Widerspruchsgeist.

Wir haben das diese Woche begleitet. Etwa die anschwellende Kritik aus der Branche an der Kulturstaatssekretärin - und was nötig wäre, um ehrlich miteinander umzugehen.

 
Kulturpolitik im "Kulturmontag": Eine Frage der Verantwortung
 
Kulturpolitik im "Kulturmontag": Eine Frage der Verantwortung
 
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Plädoyer für Eigenverantwortung 

 

Ehrlichen Umgang miteinander fordert auch der Regisseur des Salzburger "Jedermann", Michael Sturminger, ein. Denn entweder solle man kommunizieren, dass es über den Sommer und auch im Herbst keine Veranstaltungen geben wird. Oder diese zulassen - und die Entscheidung, ob man teilnimmt, zurück in die Eigenverantwortung der Menschen geben, sagte er mir im Interview.

 
Jedermann-Regisseur: "Selbst entscheiden", ob wir Kultur machen und besuchen
 
Jedermann-Regisseur: "Selbst entscheiden", ob wir Kultur machen und besuchen
 
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Ich bin schon zu, und wieder auf

 

Einen ziemlichen Patschen in der Kommunikation gab es bei den Museen. Zusammengefasst: Können öffnen, wollen nicht, wollen später, wollen doch schon so bald wie möglich, aber nur zum Teil und mit mehr Geld.

 
Die großen Bundesmuseen lenken ein: Wiedereröffnung zu Pfingsten
 
Die großen Bundesmuseen lenken ein: Wiedereröffnung zu Pfingsten
 
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Die Kinobranche sucht nach dem Drehmoment

 

Viel Geld ist im Film im Spiel - und umso größer sind die Verluste, wenn nicht gedreht werden kann. Wir haben uns in der Filmbranche erkundigt, wie es mit dem Dreh in der Krise geht.

 
Filmbranche: "Drehen in der Krise"
 
Filmbranche: "Drehen in der Krise"
 
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Und auch die Großen geraten ins Straucheln 

 

Auf das Hoch folgt der Absturz: Ausgerechnet Disney, milliardenschwerer Entertainmentkonzern mit zahlreichen Standbeinen, ist in der Krise schwer getroffen. Wir erklären, warum. 

 
Disney und die Angst vor dem leeren Geldspeicher
 
Disney und die Angst vor dem leeren Geldspeicher
 
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Hört, hört!

Ihr Georg Leyrer

 
 

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Die Verfilmung des Erfolgsromans von Doris Knecht mit Manuel Rubey in "Gruber geht"

 
Auf die Frage "Was ihm an der Figur des Gruber gefalle?" meint Rubey nur: "Er tritt nicht nach oben und buckelt nicht nach unten, sondern er tritt in alle Richtungen. Das ist sehr unösterreichisch. Und trotzdem ist er ein Wiener."
John Gruber ist Mitte 30 und lebt schnell, teuer und egozentrisch. Eine plötzliche Krebsdiagnose wirft ihn aus der Bahn, genauso aber deren unfreiwillige Überbringerin: Sarah. DJane aus Berlin - und so gar nicht sein Typ. Für Gefühle hat Gruber keine Verwendung. Aber ungefragt sind plötzlich so viele da ....
Mit Doris Schretzmayer, Ulrike Beimpold und Thomas Stipsits ist guter heimischer Filmgenuss garantiert. 

 

 

Viel Spaß!

 
 
 
 

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