Der Fahrplan steht nun fest. Bis zum Oktober 2028 soll das große Projekt der Weltsynode, das unter Papst Franziskus eingeleitet wurde, zum Ziel geführt werden. Wie dieses Ziel genau aussieht, ist aber immer noch nicht klar.
Ein neues Warnsystem am Kölner Dom soll Leben retten. In großer Höhe soll verhindert werden, dass Menschen auf der Besucherplattform von einem Blitz getroffen werden. Sicherheitschef Oliver Gassen spricht von einer guten Investition.
Die Kölner Ursulinenschule soll sich verändern. Im Gespräch ist eine mögliche Öffnung für Jungen, heißt es in einem Kölner Zeitungsartikel, der für Kritik und Verunsicherung sorgt. Wie ist der Stand bei Plänen und Beratungsprozess?
Seit ihrer Wiedereröffnung im Dezember verzeichnet die Pariser Kathedrale Notre-Dame rekordträchtige Besucherzahlen. Andere weltberühmte Attraktionen in Frankreich können kaum mehr mithalten.
Junge Katholikinnen und Katholiken aus Münster wenden sich gegen die geplante Verleihung des Josef-Pieper-Preises der gleichnamigen Stiftung an den US-amerikanischen Bischof Robert Barron. Dieser steht der Trump-Administration nahe.
Der Fahrplan für die Umsetzung der Weltsynode steht. Die Synodensekretärin und Theologin Nathalie Becquart, eine der mächtigsten Frauen im Vatikan, erklärt, worauf es ankommt und welches Prinzip Papst Leo XIV. offenkundig wichtig ist.
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.