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| Moritz Döbler Chefredakteur | 20. Februar 2025 |
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ein Duisburger Milliardär steht im Zentrum einer mutmaÃlichen AfD-Spendenaffäre. Es geht um Plakate im Wert von knapp 2,35 Millionen Euro, die über einen Strohmann bezahlt worden sein sollen. Was dahinter steckt, hat Julia Rathcke recherchiert. Warum der AfD ein Strafgeld von rund sieben Millionen Euro droht, falls die Vorwürfe zutreffen, erläutert Mey Dudin mit Blick auf das Parteiengesetz. Die AfD erklärt, alles sei korrekt zugegangen und der angebliche Strohmann habe âmehrfach versichert, dass die Sachspende aus seinem privaten Vermögen getätigt wurdeâ. Man stehe in ständigem Austausch mit der Bundestagsverwaltung und biete âeventuell ermittelnden Behörden vollste Transparenz und Mitarbeit anâ. In Parteikreisen heiÃt es, da wolle offenbar jemand gezielt der AfD schaden, so kurz vor der Wahl werde mit allen Mitteln gekämpft. Da könnte etwas dran sein, deswegen heiÃt es ja Wahlkampf. |
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| Ein Wahlplakat mit der Aufschrift "Weiter Arbeitsplätze vernichten mit CSU + Rot/Grün? - Deshalb AfD! Die bürgerliche Alternative"., FOTO: dpa/David Hutzler |
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Letztes TV-Duell: Es war das finale TV-Duell, das sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) gestern Abend beim TV-Sender âWeltâ geliefert haben. Und dort ging es teilweise sogar lustig zu, wie Hagen Strauà beobachtet hat. Es ging um Koalitionen, Steuerpläne und den Ukraine-Krieg, aber auch darum, wer besser rudert, Glück in der Liebe und einen gewissen Bürgergeld-Empfänger. |
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Sozialkassen: Die Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum Jahreswechsel kräftig gestiegen, sodass vielen Bürgern weniger Netto vom Brutto bleibt. Auch der Druck auf die Rentenkassen nimmt zu. Vizekanzler und Kanzlerkandidat Robert Habeck fordert, dass auch Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen sollen. âEin grüner Gruà aus der Mottenkisteâ, schreibt Antje Höning in ihrem Kommentar und nennt zwei gravierende Fehler seiner Argumentation. |
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Jetzt sind es nur noch drei Tage bis zur Bundestagswahl; deswegen geht es auch hier nochmal um Politik, die allerdings auch nur zu menschliche Seiten hat. Das Verhältnis von Angela Merkel und Friedrich Merz bietet Anlass für viele Geschichten rund um persönliche Beziehungen in dieser sehr speziellen Welt. Komplizierte Verhältnisse gebe es aber in allen Parteien, stellt Kerstin Münstermann in ihrer Betrachtung fest. Freund, Feind, Parteifreund lautet die Steigerung ja bekanntlich. Merz sagt mit Blick auf Merkel, es gebe auf dieser Welt einfach Menschen, âdie passen nicht zusammenâ. Für den heutigen Tag wünsche ich Ihnen, dass Sie nur den anderen begegnen. |
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