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HighlightsLiberalität macht glücklich Die Ergebnisse der modernen Glücksforschung verstärken die Einsicht, dass Freiheit und Liberalität von grosser Bedeutung für ein zufriedenes Leben sind. Diverse wichtige Faktoren für das Glück der Menschen hängen vom herrschenden Freiheitsgrad ab, so z.B. das Einkommen, soziale Beziehungen und der Grad der politischen Einmischung in das eigene Leben, wie Bruno S. Frey in einem aktuellen LI-Paper darlegt. Nur Länder, in denen die politischen Institutionen freiheitlich und liberal ausgestaltet sind, eröffnen ihren Bewohnern die Möglichkeit, ihr eigenes Glück zu finden und zu erreichen. Die technokratische Illusion Die technokratische Herangehensweise bei allen Problemen lautet: Wir finden die beste Lösung und setzen diese überall durch. Das mag verlockend klingen, funktioniert aber nicht, wie Olivier Kessler in einem aktuellen Artikel aufzeigt. Staatsinterventionen zur Forcierung einer bestimmten Zukunftsvision unterdrücken die unzähligen Problemlösungsversuche durch Millionen von Menschen und ersetzen diese dezentralen Prozesse durch die Einschätzung einer kleinen Gruppe von Politikern und Funktionären. Es kommt zu einer gewaltigen Reduktion an Wissen, was auch das Hauptproblem einer jeden Planwirtschaft ist. Jubiläum des liberalen Jahrhundertwerks Das bedeutende Buch Mensch, Wirtschaft und Staat des liberalen Ãkonomen Murray N. Rothbard (1926-1995) erschien kürzlich erstmals in vollständiger deutscher Ãbersetzung. Heuer feiert das Werk sein 60-Jahr Jubiläum, hat aber dennoch nichts von seiner Gültigkeit eingebüsst, wie Nicole Ruggle in einem aktuellen LI-Paper aufzeigt. Im dreibändigen Werk schärft der Schüler von Ludwig von Mises seine Kritik an staatlichen Interventionen und liefert Ansätze zu einer Gesellschaft der spontanen Ordnung. Rothbards Kritik am Wesen des Etatismus bieten auch nachfolgenden Generationen reichlich politischen Zündstoff. Strategie des geordneten Rückzugs Die Gefahr ist gross, dass die bestehende Umverteilungs- und Bevormundungspolitik an Geldmangel oder an Konsensmangel oder an beidem scheitert. Doch es besteht keinerlei Garantie, dass danach «die Stunde der Freiheit» schlägt. Das «Warten auf den grossen Knall» ist eine allzu riskante Verhaltensweise. Denn nach einem Scherbenhaufen ist die Gefahr gross, dass neue politische Heilsbringer aufkreuzen. Wer den «grossen Knall» vermeiden will, tut gut daran, einen schrittweisen, pragmatischen Weg zu suchen, wie Robert Nef in einem aktuellen Beitrag argumentiert. Aktuelle Bücher Verlockung der Macht: Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen Der Weg zur Wahrheit: Eine Kritik der ökonomischen Vernunft Geldzeitenwende: Vom Enteignungsgeld zurück zum gedeckten Geld Mensch, Wirtschaft und Staat Der Kompass zum lebendigen Leben Liberalismus 2.0: Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen | Verhelfen Sie dem Liberalen Institut und der Freiheit zu mehr Schlagkraft Gerade in der jetzigen Zeit, in welcher zentrale Pfeiler der liberalen Ordnung über Bord geworfen werden und der Staat in vielen Bereichen neue Aufgaben übernommen hat, ist das Engagement für die Freiheit wichtiger denn je. Das Liberale Institut setzt hier seit 1979 Massstäbe und vermittelt engagierten Bürgern, politischen Entscheidungsträgern, wie auch Meinungsmachern von morgen freiheitliche Denkanstösse. Mit seiner schweizweiten Ausstrahlung in drei Landessprachen, vielfältigen Angeboten und bis zu 109.000 Besuchen sowie die Ansicht von bis zu 335.000 Dateien pro Monat auf unserer Website ist das Liberale Institut eine unumgängliche Referenz geworden. Als marktwirtschaftlich orientierter, unabhängiger Think Tank beansprucht das Liberale Institut keine staatlichen Gelder und verlässt sich ausschliesslich auf die private Unterstützung seiner zahlreichen Freunde und Förderer. Wie Sie auf unterschiedliche Weise mitwirken, weitere Informationen und Unterlagen bestellen oder das Liberale Institut weiterempfehlen können, erfahren Sie hier. Für Ihre Treue und Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich! Veranstaltungen JETZT ANMELDEN LI-Jugendanlass «Häsch Dir scho mal überleit...?» Referent: Olivier Kessler BEREITS AUSGEBUCHT LI-Konferenz «Errichtung einer modernen Freigemeinde» Referenten: Benjamin Mudlack, Titus Gebel, Eike Hamer, Marc-Felix Otto, Robert Nef, Raphael Németh, Simon Büchi, Leo Mattes, Thomas Lohbeck JETZT ANMELDEN LI-Jugendanlass «Diä wichtigste Frage i eusem Läbe» Referent: Olivier Kessler JETZT ANMELDEN LI-Konferenz und Buchvernissage «Freiheit statt Technokratie» Referenten: Prof. Margit Osterloh, Prof. Michael Esfeld, Andreas Tiedtke SAVE THE DATE LI-Freiheitsfeier mit der Verleihung des Röpke-Preises für Zivilgesellschaft Referenten: Prof. Bruno S. Frey, Dominik Feusi  Unterstützen Sie die Aktivitäten des Liberalen Instituts als Freund oder Förderer Sollten Sie unsere Mitteilungen nicht mehr erhalten wollen, bitte klicken Sie diesen Link an. |
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