Laden...
| ||
HighlightsLiberty Summer School 2021: Ein voller Erfolg Vom 8. bis zum 11. Juli fand in Weggis die erste Liberty Summer School des Liberalen Instituts statt. Die 25 jungen Teilnehmenden im Alter von 18 bis 30 Jahren befassten sich mit den Grundlagen von Frieden, Freiheit und Prosperität anhand wegweisender Werke klassisch liberaler Denker wie Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek und Ayn Rand. In zahlreichen Referaten, Diskussionen und Workshops wurde auch die Bedeutung dieser wichtigen Ideen für aktuelle Herausforderungen und Problemstellungen herausgearbeitet. Eine Fortsetzung der Liberty Summer School mit neuen Teilnehmenden ist für Juli 2022 geplant. AHV: Die Errungenschaft, die keine ist Von breiten Kreisen wird die AHV als «wichtigste Errungenschaft der Schweiz» gefeiert. Die destruktiven Effekte des Sozialwerks auf Wirtschaft und Gesellschaft werden allerdings weitgehend verkannt. Nur für kurze Zeit vermögen die jeweiligen AHV-«Reförmchen» die Konstruktionsfehler des Umlagesystems zu kaschieren, während ein immer grösserer Schaden für die Allgemeinheit angerichtet wird. Wer es mit der Generationengerechtigkeit und der Bekämpfung der Altersarmut ernst meine, müsse die Sache grundsätzlicher angehen, argumentiert Olivier Kessler in einem aktuellen Beitrag. Non-Zentralismus fördert den Zusammenhalt Der nationale Zusammenhalt basiert gerade nicht, wie viele annehmen, auf vereinheitlichten Strukturen. Nur ein Föderalismus bis hinunter auf die Ebene der Gemeinden kann eine Nation zusammenhalten, die durch so grosse Unterschiede der Religion, Kultur, Sprache, Geografie und Topografie geprägt ist. Die Schweiz hat immer die Verschiedenheiten bejaht und sich nie zum Ziel gesetzt, diese zu eliminieren. Je mehr jeder sich selbst sein kann, je weniger sich sogar eine ganz kleine Region einem einheitlichen Regime unterwerfen muss, desto mehr stehen alle zu einem Staat, der solche Freiheit zulässt, wie Gerhard Schwarz in einem aktuellen LI-Paper zeigt. Wie bekämpft man Pandemien effektiv? Wer in früheren Pandemien mit vergleichbarer Grössenordnung wie etwa der Asiengrippe in den Jahren 1957-58 und der Hongkong-Grippe 1968-69 nicht-pharmazeutische Staatsinterventionen wie Lockdowns forderte, wurde für vollkommen unvernünftig gehalten. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse damals lauteten, die Pandemien rein medizinisch zu bekämpfen und das wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Leben, so gut es geht, aufrecht zu erhalten. Die unterschiedliche Reaktionsweise sei auf eine Verschiebung auf der Werteskala zurückzuführen, wie Michael Esfeld in einem aktuellen LI-Video zeigt. Aktuelle Bücher Null-Risiko-Gesellschaft: Zwischen Sicherheitswahn und Kurzsichtigkeit Die Schweiz hat Zukunft Liberalismus neu gefasst: Für eine entpolitisierte Gesellschaft Sozialismus: Die gescheiterte Idee, die niemals stirbt Mutter Natur und Vater Staat: Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise | Veranstaltungen SAVE THE DATE LI-Konferenz «Rezepte gegen die Staatsaufblähung» Referenten: Gerhard Schwarz, Beat Kappeler SAVE THE DATE LI-Konferenz und Buchvernissage «Technologien der Freiheit» Referenten: Marc Friedrich, Daniel Haudenschild, Christian H. Hoffmann  Unterstützen Sie die Aktivitäten des Liberalen Instituts als Freund oder Förderer Sollten Sie unsere Mitteilungen nicht mehr erhalten wollen, bitte klicken Sie diesen Link an. |
Laden...
Laden...
© 2024