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Liebe Leserinnen & Leser,
zu seinem 50. Jubiläum haut der Discounter Lidl gehörig auf den Putz - und gönnt sich für seine Kampagne unter dem Motto "50 Jahre mehr als günstig" einen Werbespot mit Schlagerstar Helene Fischer, der vielleicht nicht ganz so günstig war. Dafür tourt die Sängerin zusammen mit ihrer Tanz-Crew durch eine Lidl-Filiale, hält einige Produkte in die Kamera und trifft auf Komiker Max Giermann. Den Spot können Sie hier anschauen.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Im März hatte der insolvente Schuhhändler Görtz seine Rettung durch das Münchner Unternehmer-Ehepaar Leonie und Burkhard von Wangenheim und deren Gesellschaft Fürderhin bekanntgegeben. Doch daraus wurde nichts, letzte Woche war bekanntgeworden, dass sich das Investment zerschlagen hat. Nun aber hat Görtz bekanntgegeben, dass es einen anderen neuen Investor gefunden hat. Wer das ist, ist bislang unklar. Laut einem Medienbericht könnte es sich dabei um den Hamburger Unternehmer Bolko Kissling handeln, den Lebensgefährten von Schlagersängerin Vicky Leandros.
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Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Der Paketdienst UPS hat im Hamburger Szeneviertel Sternschanze einen Pop-Up-Store eingerichtet, in dem sich vier junge Online-Marken präsentieren: Basenbande, flow Fashion, urbanhive und SchokoFoto. Der Store ist Teil der Kampagne "Unstoppable Shoppable" und soll den jungen Unternehmen die Möglichkeit bieten, ihre Produkte neugierigen Kunden zu präsentieren und zu verkaufen. Infos zu den Marken und Öffnungszeiten gibt's hier.
Die Mehrheit der Verbaucher in Deutschland kauft noch immer bevozugt im stationären Handel ein statt online. Der stationäre Handel wird laut dem neuen Pilot Radar von 55 Prozent der Befragten bevorzugt. Dagegen schaffte es die Online-Präferenz (Mehrzahl der Käufe über das Internet) im Verlauf über die vergangenen zwei Jahre nicht, die 30-Prozent-Marke zu knacken. Zudem wurde für die Studie auch nach dem Interesse an virtueller Anprobe gefragt: Die AR-Anprobe finden 42 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und die Hälfte der 30- bis 39-Jährigen interessant.
Auch wenn immer mehr Händler wie z.B. Rewe ihre Angebotsprospekte in digitaler Form via WhatsApp verbreiten, so ist der Service noch nicht bei der Mehrheit der Verbraucher angekommen. Immerhin wird die Messaging-App schon von 23 Prozent wöchentlich oder öfter genutzt, um sich über Angebote zu informieren, so der ChannelUp-Index von IFH Media Analytics und Media Central. Ein Grund dafür könnte darin liegen, dass WhatsApp bislang vor allem zur privaten Kommunikation genutzt wird - das könnte sich aber schnell ändern.
Wie stationäre Modehändler in den E-Commerce einsteigen können, dazu gibt Holger Wellner vom Hamelner Modehaus Wellner in einem Beitrag für den BTE sieben Tipps. Nach Ansicht Wellners sollten bei einem eigenen Online-Shop Inspiration und Bindung der vorhandenen Kunden oder eventueller Neukunden im Einzugsgebiet im Vordergrund stehen, um Frequenz und Umsatz am stationären POS zu pushen. Aber auch der Verkauf über Marktplätze können spannend sein, hierbei könne es aber z.B. sinnvoll sein, nur Produkte ab einem gewissen Mindestbetrag zu verkaufen.
Ein neuer Podcast von digital kompakt gibt einen guten Überblick zu Online-Marktplätzen. Vor allem aus Asien drängen gerade neue Marktplatz-Anbieter auch in den deutschen Markt. Droht Amazon und Co. nun bald der Weg aufs Abstellgleis? Welche Faktoren werden die Marktplätze der Zukunft ausmachen? Und lohnt sich das Marktplatz-Modell eigentlich noch für Hersteller und Händler? Antworten liefern die Experten Jochen Krisch und Alexander Graf. Hier anhören.
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