Hunger, Cholera und anhaltende Gewalt - Kinder sind gefährdet. Darstellungsfehler? Zur online Version. Liebe Leserinnen und Leser, „Ich habe Angst wenn ich die Schule verlasse, nach draußen gehe oder im Hof spiele. Ich habe immer Angst.“ Das erzählt uns Masha’el über ihr Leben im Jemen. Es sind Worte, die kein Kind je sagen sollte. Sie lassen erahnen, welchen Horror die Kinder im Jemen tagtäglich erleben. Der Bürgerkrieg im Jemen zählt zu den größten humanitären Katastrophen weltweit. Täglich werden Luftangriffe auf Wohnhäuser oder zivile Einrichtungen wie Schulen und Spitäler gemeldet. Das ganze Land versinkt im Elend. Die Kinder hungern, es gibt nicht genug Wasser. Krankheiten breiten sich aus. Mehr zur Lage vor Ort >>
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| Mit UNICEF gegen den Hunger im Jemen |
| „Die Familien, die Mütter, die Väter, mit denen wir gesprochen haben, versuchen immer noch, ihr Bestes für ihre Kinder zu geben, sie lassen uns trotz der schockierenden Lage nicht verzweifeln“, so UNICEF Mitarbeiter Geert Cappelaere, der letzte Woche im Jemen war. Wir sind an der Seite der Kinder. Unsere Helferinnen und Helfer behandeln die unterernährten Mädchen und Buben mit therapeutischer Spezialnahrung in Form von Erdnusspaste oder Spezialmilch. Wir bündeln unsere Kräfte, um die Kinder im Jemen vor Hunger und akuter Mangelernährung zu schützen. Helfen Sie uns dabei, denn ihre Not bekommt in der breiten Öffentlichkeit zu wenig Aufmerksamkeit.
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| | Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung um Folgendes zu verwirklichen: Einsatz mobiler Kliniken, um lebensrettende Nahrung und medizinische Hilfe zu liefern.Behandlung von hunderttausenden akut mangelernährten Kinder. |
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Wir vergessen die Kinder nicht |
| Die meisten Familien und ihre Kinder überleben mittlerweile nur noch durch die humanitäre Hilfe. UNICEF und seine Partner sind weiterhin im Jemen vor Ort und kümmern sich um lebenswichtige Hilfslieferungen. Ihre Spende rettet Leben! Jetzt spenden! >> Bitte helfen Sie jetzt. Vielen Dank. Mit herzlichen Grüßen |
| PS: Viele Mädchen und Buben müssen seit Wochen hungern oder erkranken an Cholera und überleben die Folgen nicht. Die medizinische Hilfe reicht schon lange nicht mehr aus. |
| Wir finanzieren uns ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen: Nur durch die UNICEF SpenderInnen-Familie können wir so vielen Kindern helfen. Medieninhaber & Herausgeber: Österreichisches Komitee für UNICEF, Mariahilfer Straße 176/10, 1150 Wien Tel.: 01/879 00 00 | service@unicef.at | unicef.at | Fotos © UNICEF | © UNICEF Österreich |
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