wenn die Augenklappe von Bundeskanzler Scholz die deutsche Medienlandschaft dominiert, dann bleibt mir nur noch, Sie trotz des herannahenden Herbstes im tiefsten Sommerloch zu begrüßen. Natürlich stilecht, in Seemannsmanier: Ahoi! (Screenshot: NDR auf Instagram) Ich habe der Versuchung, ein Listicle mit der Überschrift "25 Ideen, wie HändlerInnen mit Scholz-Memes Umsatz erbeuten können" zu schreiben, erfolgreich widerstanden. Stattdessen setzen wir Kurs auf das Thema des Tages, mit dem Drama um die immer öfter auftretenden Debitkarten, die bei vielen Banken die Girocard ersetzen sollen und doch an vielen Kassen nicht akzeptiert werden. Für die KundInnen ärgerlich, für den Handel bedrohlich, denn die KundInnen könnten meutern. Mehr dazu weiter unten. Ein ganz anders Problem am POS hat Amazon im Moment durch das Gieren (das Abkommen eines Schiffes vom ursprünglichen Kurs) des Konzernschiffs beim Ausbau der Lebensmittelkette Fresh. Denn jetzt hat der Amazon plötzlich für viele geplante Ladenlokale keine Verwendung mehr. Aber ist anscheinend schon entsprechende Mietverträge oder Verpflichtungen eingegangen, denn es droht Ärger an vielen Stellen ... Mast und Schotbruch und allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel wünscht Ihr Jochen G. Fuchs | Ressortleiter E-Commerce INTERNET WORLD
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Lieber Handel, lasst die KundInnen bitte bezahlen, wie sie wollen Die Debitkarte ist da, Maestro geht und jede Menge Probleme kommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband beklagt sich über Banken, die nur Debitkarten ausgeben, da sich Kundenbeschwerden über Akzeptanzprobleme häufen. Lösen kann der Handel das Problem aber nur selbst. Der Verbraucherzentrale Bundesverband schimpft wie ein Rohrspatz auf die Bankenlandschaft, die statt der geliebten Girokarte jetzt lauter böse Debitkarten einführen. Das Problem: Die Mistdinger werden leider in Deutschland an allen Ecken und Enden nicht akzeptiert. Ich verstehe meinen Kollegen Nils Wischmeyer von paymentundbanking, wenn er über die ausgebenden Banken schimpft und seine Karten am liebsten zerschneiden möchte. Auch den Verbraucherzentrale-Bundesverband verstehe ich, die jetzt ebenfalls die Banken rügen und am liebsten sofort den digitalen Euro haben wollen (Oh Gott, das Thema fange ich gar nicht erst an). Und es gibt noch unheimlich viel, was man auf einer Sachebene zu diesem Thema sagen könnte. Von den Gebührenstrukturen für Kartenzahlungen, über die unsäglichen Versäumnisse der deutschen Kreditwirtschaft bei der veralteten Girocard, die zum Ende des Maestro-Zugangs längst hätte moderne Funktionen aufweisen sollen, hin zu den Absichten der Challenger- und Direkt-Banken bei der Ausgabe der Debitkarten. Und, und, und ... Leider ist das alles egal. Denn die KundInnen haben immer recht! Und das Recht zu zahlen, wie sie wollen. Lesen Sie meinen ausführlichen Kommentar zum Thema des Tages: Zum Artikel in der INTERNET WORLD
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BACKGROUND
Der Fintech-Ausverkauf beginnt (financeFWD) Eine ganze Reihe an mittelgroßen Finanz-Startups sucht gerade unter Konkurrenten oder Banken nach Käufern. Ein Deal jagt den nächsten, Gerüchte über weitere Übernahmen machen die Runde. Wie ernst ist die Lage?
10 Strategien für eine erfolgreiche Online-Shop Optimierung (Onlinemarktplatz.de) Ein Online-Shop ist nicht gleichbedeutend mit automatischem Erfolg. Ohne gezielte Optimierungsmaßnahmen werden Sie weder den Traffic noch die Verkäufe sehen, die Sie sich erhoffen. Statistiken zeigen, dass die durchschnittliche Konversionsrate bei Desktop-Nutzern bei etwa 2,1% liegt. Gut optimierte Online-Shops können jedoch weit über diese Zahl hinausgehen. Eine Anleitung für Einsteiger.
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Recht
Angebotene Ware nicht lieferbar – Welche Handlungsoptionen hat der Händler? (IT-Recht-Kanzlei ) Händler, die Waren online zum Kauf anbieten, sollten sicherstellen, dass sie die angebotene Ware im Falle eines Vertragsschlusses auch tatsächlich innerhalb der angegebenen Lieferzeit liefern können. Anderenfalls drohen schuldrechtliche und ggf. auch wettbewerbsrechtliche Konsequenzen. Ein erhöhtes Risiko besteht insbesondere in solchen Fällen, in denen kein elektronisches Warenwirtschaftssystem eingesetzt wird oder die Ware (z. B. im Wege des Dropshipping) über einen Dritten versendet werden muss. Denn gerade in solchen Fällen hat der Händler ggf. nicht die notwendige Kontrolle über seinen Warenbestand. Im folgenden Beitrag beleuchten wir die Rechtslage bei Lieferengpässen und zeigen mögliche Handlungsoptionen des Händlers auf.
PODCAST
Die E-Commerce-Krise meistern, mit Tarek Müller von Scayle/About You (K5 commerce cast) Beschreibungstext des Podcast-Hosts: Als Co-Founder und Managing Director von ABOUT YOU und Co-Founder von SCAYLE ist Tarek Müller ein echter E-Commerce-Visionär. Für den K5 Commerce Cast hat Host Sven Rittau Hamburger Unternehmer zum Expertengespräch eingeladen, um sich mit einer großen Frage auseinanderzusetzen: Wie meistert man die aktuelle E-Commerce Krise? I
Ihr Kontakt zu uns Ebner Media Group GmbH & Co. KG, Büro München Postfach 20 15 52 • 80015 München Bayerstraße 16a • 80335 München Deutschland Telefon: +49 731 88005 - 8205, Telefax: +49 731 88005 - 5203 Geschäftsführer: Marco Parrillo Kommanditgesellschaft, Ulm, Registergericht Ulm, HRA 1900. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ebner Ulm MGV GmbH, Ulm, Registergericht Ulm, HRB 576. USt-IdNr.: DE 147041097