Hunger im Jemen: Moniras Weg zurück ins Leben Darstellungsfehler? Zur online Version. Liebe Leserinnen und Leser,
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| Monira aus dem Jemen ist heute fröhlich und gesund. Doch noch vor kurzem hat sie um ihr Leben gekämpft. Als Monira drei Jahre alt war, litt sie an schwerer Mangelernährung. Sie bewegte sich kaum noch, spielte nicht mehr mit anderen Kindern. Je schwächer ihr Körper wurde, desto mehr verlor sie ihre Fröhlichkeit. „Wegen des Bürgerkrieges habe ich schon lange keine Arbeit mehr. Deshalb kann ich meine Familie nicht mit genügend Essen versorgen", erzählt ihr Vater. Es war auch kein Geld da, um die stark geschwächte Monira ins Krankenhaus zu bringen. „Wir hatten keine Hoffnung mehr", sagt ihr Vater. |
| Dramatische Lage im Jemen |
| So wie Monira und ihrer Familie geht es derzeit vielen Familien im Jemen. Seit Beginn des Konflikts im Frühjahr 2015 hat sich die wirtschaftliche Lage im Land dramatisch verschlechtert. Viele Menschen verloren ihre Arbeit oder verließen ihren Heimatort auf der Flucht vor den Kämpfen. Trotzdem gibt es immer wieder Hoffnung, immer wieder Erfolgsgeschichten wie die von Monira. Für sie kam der Wendepunkt mit einer „mobilen Klinik". |
| | Mobile Kliniken als Lebensretter
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| Mobile Kliniken sind Teams aus einem oder mehreren Ärztinnen und Ärzten und Pflegerinnen und Pfleger, die mit einem umgebauten Auto von Ort zu Ort fahren. Sie behandeln Menschen, die nicht in ein Krankenhaus kommen können – zum Beispiel, weil sie sich wie Moniras Vater die Fahrt nicht leisten können. Für Monira kam die Hilfe rechtzeitig. Sie wurde mit therapeutischer Spezialnahrung behandelt. Bereits nach einer Woche ging es ihr merklich besser und sie kann wieder fröhlich lachen. |
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