Bleiben statt gehen – Wie nachhaltiger Tourismus Regionen stärkt
Raus aufs Land, rein ins Leben | |
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| Das regionale Handwerk im Vorratskeller. | Bild: Culinarium Alpinum © Timo Schwach |
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Salü Abwanderung lässt sich bremsen – mit nachhaltigem Tourismus: mit einem gut geführten Gästehaus, einem Dorfladen im alten Kornspeicher, einem Teller lokaler Spezialitäten oder der Aufwertung historischer Infrastruktur. Die Beispiele in diesem Newsletter zeigen: Tourismus, wenn nachhaltig, kann mehr: Er schafft Perspektiven, belebt ländliche Räume und stärkt die regionale Identität. Und das Beste daran ist, dass er für die Reisenden mehr Regionalität, mehr Authentizität, mehr Begegnung, kurz mehr Reiseglück bedeutet. Der Travel & Sustainability Report 2025 der Buchungsplattform booking.com zeigt klar: Immer mehr Reisende wollen mit ihrem Aufenthalt etwas Positives bewirken. Sie suchen authentische Erlebnisse – und möchten, dass ihr Geld direkt in die lokale Gemeinschaft fliesst. Wie das geht, zeigen wir bei fairunterwegs. Zum Beispiel mit Initiativen wie der Stiftung Ferien im Baudenkmal, die historische Gebäude touristisch nutzbar macht – und damit Orte wie Valendas neuen Schwung gewinnen lässt. Oder mit dem Culinarium Alpinum, das kulinarisches Handwerk und regionale Traditionen erlebbar macht – und hochwertige Arbeitsplätze in der Region schafft. Tourismus, der zum Bleiben beiträgt – für Gäste wie für Einheimische –, ist möglich. Doch zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft oft eine Lücke: Es fehlt an Sichtbarkeit, Infrastruktur und politischen Rahmenbedingungen. Doch braucht es das? Was brauchst du von fairunterwegs? Und wie möchtest du fairunterwegs unterstützen? Mit Geld, mit Wissen, mit deinen Verbindungen zu Geldgebenden? Das möchten wir von dir wissen. Nimm dir doch bitte sechs Minuten Zeit für unsere Umfrage und leite sie weiter. Was plant ihr fürs verlängerte Wochenende? Ein Ausflug nach Valendas? Eine Wanderung mit Abendessen im Culinarium? Schreibt mir von euren Erfahrungen – oder gebt einen Tipp für unsere Karte ab. Mehr als einen Link oder eine Adresse brauchen wir nicht dazu. Inspiration findet ihr in den Community-Tipps weiter unten. Gemeinsam gestalten wir den Tourismus von morgen. Matteo Baldi |
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Lokales fördern und nachhaltig unterwegs sein, ist ganz schön (und) einfach: |
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Stiftung Ferien im Baudenkmal: Mit schönen Häusern zur starken Region Die Ferienhäuser der Stiftung Ferien im Baudenkmal bringen nachhaltige Veränderung in Regionen, die von Abwanderung betroffen sind. So zum Beispiel in Valendas, Graubünden. Foto: FiB Hier geht's zum Bericht. | |
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Culinarium Alpinum - bewahren und servieren In einer Zeit, in der viele ländliche Gebiete mit dem Verlust von Know-how, Tradition und Bevölkerung kämpfen, zeigt das CULINARIUM ALPINUM einen Weg, wie eine solche Entwicklung touristisch umgekehrt werden kann. Ein Interview mit Andres Lietha, CEO Culinarium Alpinum. Hier geht's zum Interview mit Andres Lietha. | |
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Sozialverträglicher Tourismus im Trend Schweizer Reisende wollen sozial verträglichen Tourismus – zuhause wie auch in der Ferne. Das zeigt der «Travel & Sustainability Report 2025» von booking.com. Hier gehts zum Report und unserer Zusammenfassung | |
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Tourismus kann Dörfer stärken – wir zeigen wie. |
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Wenige Klicks, grosser Effekt: |
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Ausprobiert & empfohlen – eure Lieblingsorte |
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Locanda Lauro – morgens im See, abends hausgemachte Pasta Früh ins Wasser, wenn der Comer See noch still daliegt. Dann Kaffee im Hof, hausgemachte Marmelade, später fangfrischer Fisch. In der Locanda Lauro in Rezzonico fühlt sich alles nach Zuhause an – nur schöner. Die Locanda Lauro auf unserer Karte | |
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Paradiesli – Wandern, fein essen, gut schlafen Im Paradiesli oberhalb des Walensees schmeckt das Znacht nach Garten, Bergluft und Herzblut. Wer Einfachheit liebt, kommt zu Fuss – und bleibt für die Stille, die knarrenden Böden und die warme Gastfreundschaft. Das Paradiesli auf unserer Karte | |
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Outremont – Schlafen im Stroh, Blick ins Doubs-Tal Zwischen wilden Hängen und bewirtschaftetem Land entsteht auf Outremont ein lebendiges Hofleben im Einklang mit der Natur. Wer will, schläft im Stroh, wacht bei den Tieren auf – oder genießt die Ruhe mit Talblick aus der Jurte. Das Agrotourismus auf unserer Karte | |
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Du kennst auch wunderschöne Orte, die uns nicht entgehen dürfen? |
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