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| | 18. Juli 2023 | | | SZ am Morgen | | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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die Bilder ähneln sich: Eine lange Brücke über dem Meer, die zum Teil eingestürzt ist. MutmaÃlich zum zweiten Mal in diesem schrecklichen Krieg ist der Ukraine ein Schlag gegen die Krim-Brücke über die StraÃe von Kertsch gelungen. Was über die Explosionen bekannt ist, haben meine Kollegen Kassian Stroh und Dimitri Taube zusammengetragen. Wenige Stunden später gab die russische Führung bekannt, das auslaufende Getreideabkommen nicht zu verlängern. Nicht nur die Menschen in der Ukraine leiden unter den Folgen des Krieges, sondern auch Menschen in ärmeren Ländern â etwa am Horn von Afrika, wo das Getreide dringend gebraucht wird.
Auch in Deutschland gibt es zu viele Menschen in sozialen Notlagen, vor allem zu viele Kinder. Deren Lage ging in den vergangenen Wochen mal wieder in den groÃen Diskussionen um Heizungsgesetz und Elterngeld unter, dabei ist die soziale Frage in Deutschland so brennend wie schon lange nicht mehr. In seinem Kommentar (SZ Plus) fragt sich mein Kollege Dominik Fürst, warum sich nicht mehr Parteien ernsthaft für die Probleme von Kindern und Armen engagieren und ich möchte jeden Satz unterschreiben.
Was sind Ihre Rezepte gegen die Sommerhitze? Ich denke gerade darüber nach, einfach mal ins Kino zu gehen. Im Optimalfall funktionieren die Klimaanlagen dort und am Donnerstag kommen mit "Barbie" und "Oppenheimer" zwei groÃe Filme, die unterschiedlicher nicht sein könnten â aber beide ihren Reiz haben (SZ Plus).
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag
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 | | | | | | Offenbar russische Luftangriffe auf Hafen von Odessa | | | Dem Nachrichtensender CNN zufolge soll es mehrere starke Explosionen gegeben haben. Noch ist unklar, ob sie etwa von Raketen oder Drohnen stammen. Bis zum Montag exportierte die Ukraine von dort Getreide über das Schwarze Meer. Nach der Explosion auf der Krim-Brücke soll der Autoverkehr auf einer Spur wieder laufen. Die andere Spur könne vorerst nicht repariert werden, sagt der stellvertretende russische Ministerpräsident Chusnullin. | | | | |
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| | | | Italienischer Schiffbauer Fincantieri wirbt um Thyssenkrupp-Rüstungstochter | | | Der Aufsichtsrat des deutschen Konzerns hat im Frühjahr beschlossen, seine Rüstungssparte abzugeben. Seitdem gab es mehrere Interessenten. Nun bietet sich der gröÃte europäische Werftenkonzern an, mit dem Thyssenkrupp bereits beim U-Boot-Bau kooperiert. Fincantieri-Chef Pierroberto Folgiero spricht im SZ-Interview von zwei Unternehmen, "die gut zusammenpassen". | | | | | |
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| | | | Koalition will Riesterrente reformieren | | | Eine Regierungskommission empfiehlt, die Angebote zu vereinfachen und riskantere Verträge zuzulassen. Die Riesterrente steht schon länger in der Kritik, insbesondere wegen der mageren Verzinsung und der oft hohen Verwaltungskosten. Verbraucherschützer kritisieren den Vorschlag der Ampel, weil er keine höheren Renditen sicherstellt. | | | | | |
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| | | | Regierungspartei PiS bangt um die Macht in Polen | | | Es ist eine Wahl, auf die ganz Europa schaut: Voraussichtlich am 15. Oktober wird in Polen ein neues Parlament gewählt. Doch der Wahlkampf der rechtsnationalen PiS zündet nicht. Obwohl sie in den Umfragen noch immer stärkste Partei ist, sieht es nicht nach einer Mehrheit aus. Vor allem jüngere Wähler stimmen wohl eher für die Partei Konfederacja, eine rechtsextreme Partei, die in den Umfragen auf Platz drei liegt. | | | | | |
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 | | | Das Beste aus der SZ | | | | |
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 | | | Förderschüler auf der Zugspitze |
| | | Einmal ganz oben | | | Mit ihren Lehrern machen sich 26 Schüler auf den Weg auf Deutschlands höchsten Berg. Sie tragen schweres Gepäck. Nicht nur im Rucksack. "Das sind die Kinder, mit denen keiner mehr zurechtkommt", sagt der Schulleiter. Mit der Tour lernen die Kinder Durchhaltevermögen. | | | | |
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