Im Video erklärt Marcel Aberle, wie die Trend Canvas Ihnen dabei hilft, komplexe Entwicklungen zu ordnen und zu strukturieren.
– Peter Drucker, Ökonom – | Guten Tag John, in der Arbeit mit Organisationen begegnet uns oft ein Verständnis von interner Unternehmensrealität und den Trends „da draußen“ – im Sinne separater Teile. Natürlich sind dies keine getrennten Bereiche, denn auch wenn wir versuchen, Komplexität zu reduzieren, ist unsere Welt und unser Wirtschaften doch zunehmend geprägt von komplexen Zusammenhängen und Verknüpfungen. Um damit besser umgehen zu können, ist es für das menschliche Gehirn notwendig, die einzelnen Elemente zu ordnen und zu strukturieren. Nur so lassen sich Trends und andere Entwicklungen analysieren und darauf basierend entsprechende Handlungsableitungen treffen. Mir ist es ein echtes Anliegen, mit der Trend Canvas Komplexität für Sie managebar zu machen. Laden Sie sich die Trend Canvas herunter und arbeiten Sie selbst damit, nutzen Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung in meinem Workbook oder kommen Sie auf uns zu und arbeiten Sie die Trend Canvas gemeinsam mit unserem Consulting Team durch. Hauptsache, Sie verschaffen sich Ihren klaren Blick auf den Wald und seine Bäume. Gutes Gelingen Ihr Marcel Aberle | Trend Canvas als War Impact-Analyse Die kontinuierlich aktualisierte War Impact-Analyse im Studio „Krieg & Wirtschaft“ nutzt das Modell Trend Canvas, um die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Wirtschaft zu analysieren. Mehr dazu auf zukunftsinstitut.digital. | DIE KUNST DES SIEGENS Kann die Ukraine tatsächlich „gewinnen“? Zur Kolumne | GASTRONOMIE Restaurant-Besuch statt Kurzurlaub Zum Artikel | Kennen Sie schon den Trendbegriff ... Predictive Analytics beschreibt die datenbasierte Auswertung und Vorausberechnung eines Nutzerverhaltens mithilfe selbstlernender Algorithmen. Die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere hinsichtlich semantischer Auswertungen und Metadatenanalysen, werden in Zukunft helfen, noch präzisere Aussagen aus den Daten abzuleiten. |
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Japanische Forscher scheinen einen Weg gefunden zu haben, wie sich Salzkonsum reduzieren lässt, ohne auf Geschmack verzichten zu müssen. Prof. Homei Miyashita von der Meiji University und der Getränkekonzern Kirin Holdings entwickelten gemeinsam Essstäbchen, die mithilfe von schwachem elektrischen Strom Natriumionen aus dem Essen in den Mund leiten und so den salzigen Geschmack 1,5-fach verstärken. Gerade in Japan, wo Erwachsene im Durchschnitt mit etwa zehn Gramm Salz pro Tag das Doppelte der von der WHO empfohlenen Menge zu sich nehmen, könnte diese Erfindung dazu beitragen, Gesundheitsrisiken zu senken. (Quelle: spiegel.de) |
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