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Liebe Freunde, liebe Patienten!
Heute wende ich mich mit einem Anliegen an Sie, dessen Bedeutung weithin unterschtzt wird - JA zur Vollgeld-Inititiative!
Gemss Umfragen glauben 75 Prozent aller Schweizer, das Geld auf ihrem Bankkonto stamme von der Nationalbank so wie das Bargeld im Portemonnaie.
Doch das ist ein Irrtum. Das Geld auf unseren Konten wird ausschliesslich von den Banken erzeugt. Banken schaffen dieses virtuelle Geld aus dem Nichts per Knopfdruck. Jedes Mal, wenn sie einen Kredit gewhren, wird dieses sogenannte Buchgeld geschpft, das es vorher noch nicht gegeben hat.
Wenn beispielsweise ein Kreditnehmer ein Darlehen ber CHF 500000 fr einen Hauskauf aufnimmt, schreibt ihm die Bank diese Summe auf dem Privatkonto gut. Dieses Geld existierte vorher nicht und fngt erst an zu existieren mit dem Abschluss des Kreditvertrags, respektive mit der entsprechenden Buchungszeile (sogenannte Bilanzverlngerung). Das damit entstandene elektronische Geld kann der Kreditnehmer an den Hausverkufer berweisen. Nun beginnt dieses Geld im Geld- und Wirtschaftskreislauf zu zirkulieren.
Die Schpfung von elektronischem Geld ist also lediglich ein Buchungsvorgang in den Bchern der Bank. Der Kreditnehmer zahlt fr das - von der Bank aus dem Nichts geschaffene - Geld Zinsen an die Bank und kann allenfalls auch noch alle seine der Bank berlassenen Sicherheiten verlieren, wenn er es nicht schafft, den Kredit in voller Hhe zu tilgen oder die Zinsen termingerecht zu bezahlen.
Fr die Zukunft einer freien Schweiz ist es extrem wichtig, das zu verstehen und mit JA fr die Vollegeldinitiative zu stimmen.
Nun noch einmal etwas ebenso wichtiges: schon bin ich bald 2 Jahre in der Praxis - aber immer noch lerne ich langjhrige Patienten von Dr. Berger kennen, die ich nunmehr zum ersten Mal sehe. Sollten auch Sie einer von denen sein, die ich noch gar nicht kenne, helfen Sie bitte mit!
Warten Sie mit dem ersten Kennenlern-Termin bitte nicht, bis Sie Dutzende von kleinen undurchsichtigen Gesundheitsproblemen angesammelt haben, kommen Sie lieber gleich schon einmal.
Von neuen Patienten wnsche ich mir eine kurze Information ber die bisherige gesundheitliche Vorgeschichte, gerne auch als Brief. Interessant ist fr mich, welche Medikamente Sie bisher in Ihrem Leben schon genommen haben, bei welchen rzten Sie in den vergangenen Jahren waren, welche Berichte oder Unterlagen Sie noch zuhause haben und welche Beschwerden Sie derzeit haben. Dann knnen Sie einen Termin fr ein Erstgesprch vereinbaren, das voraussichtlich in 4 Wochen sein wird.
Hier wieder einige neue aus meiner Serie wchentlicher Gesundheitstips:
Grtel in die Hose
Ein Grtel kann viel Ntzliches bewirken: Sie knnen damit eine Arterienblutung abbinden, ihn als weitreichende Schleuder- und Schlagwaffe einsetzen, eine Tr von innen gegen Eindringlinge verbarrikadieren, schwere Dinge dranhngen - und die Hose rutscht auch weniger.
"Ich will keinem zur Last fallen!"
Sie ahnen oder spren, dass Sie einem anderen eine Belastung sind? Dann erhhen Sie Ihren Beitrag zur menschlichen Gemeinschaft. Verndern Sie die Art, wie Sie von Menschen etwas annehmen. - Zu anderen in hnlicher Lage knnten Sie sagen: "Ich weiss ja, dass Du keinem zur Last fallen willst. Versuche doch, mehr zurckzugeben fr das, was Du bekommst."
Schulter ausgekugelt?
Pltzliche Krafteinwirkung hat den Oberarm aus der Gelenkspfanne herausgehebelt? Sie tasten eine Delle aussen am Oberarm ber dem Gelenk? - Das ist schmerzhaft und sollte schnell vom Profi behoben werden. Im ussersten Notfall versuchen Sie sanften, langsamen Zug am Arm nach unten ber einer gepolsterten Stuhllehne, um die Oberarm-Gelenkkugel dann beim sehr langsamen Loslassen wieder ins Gelenk hineinrutschen zu lassen.
Typgerechte Behandlung
Ihr Arzt sollte Sie einschtzen knnen: sind Sie der, der immer die dreifache Dosis bentigt, bis etwas wirkt - oder sind Sie der Sensible, der bei kleiner Dosierung schon Nebenwirkungen sprt? Helfen Sie mit beim Finden der richtigen Dosierung. Seien Sie nicht enttuscht, wenn das etwas dauert.
Irgendwelche unbekannten Tabletten bekommen?
Was auch immer Sie einnehmen - Sie sollten wissen, was es ist und wie es heisst. Wenn Sie pltzlich negative Symptome bekommen sollten, wird es sonst sehr schwer, ein Gegenmittel zu finden. Lassen Sie sich den Namen und die Dosis immer aufschreiben!
Fusspilz muss weg!
Sie haben sich an den Fusspilz und die kleinen offenen Stellen gewhnt? Ganz falsch! Diese kleinen Problemzonen knnen Eintrittspforten sein, die einer Entzndung den Wegin den ganzen Krper hinein erffnen. Reduzieren Sie zu allererst Ihren Sssigkeitenkonsum.
Wie lange knnten Sie das noch aushalten?
Wenn die unangenehmen Umstnde fr immer genauso schlimm bleiben wrden wie in der letzten Zeit - wie lange wrden Sie das ertragen, ohne krank und unglcklich zu werden? Sie sind gut im Durchhalten - umso schlimmer! Machen Sie jetzt gleich einen kleinen ersten Schritt, suchen Sie die fehlende Telefonnummer heraus, legen Sie ein Blatt bereit mit der berschrift "Meine nchsten Aktionen", und.... Tun Sie ab jetzt tglich eine Kleinigkeit dafr, dass sich Ihre Lage verbessert.
Ersatzbrille ins Auto!
Sie knnen ohne Brille gar nicht Autofahren? Dann sollten Sie nichts dem Zufall berlassen. Haben Sie ab jetzt immer eine Ersatzbrille im Auto oder in Ihrem Notfallrucksack.
ben Sie mehr!
Vieles im Leben ist bungssache. ben Sie das, was Ihnen schwer fllt. Oft kommt dann der Spass dabei. Versuchen Sie fremde Menschen anzusprechen, alleine zu verreisen, bisher Unbekanntes erlernen, andere Bewegungsmuster, Tanzen, neue Sportarten.....
Viel Energie macht Sie aggressiver?
Dann stimmt was ganz Wesentliches nicht. Ein hohes Energiepotential sollte Sie glcklich und zufrieden machen. Wenn Sie nur friedlich sein knnen, wenn Sie total erschpft sind, dann wird das Leben Sie immer weiter auslaugen.
Duschcreme? Besser: erst duschen, dann cremen!
Universalprodukte schaffen es selten, alle Funktionen zu erfllen. Vermeiden Sie Seifenrckstnde auf der Haut. Nach dem warmen Duschen kurz kalt duschen, dann mit Krpermilch auf die nasse Haut und trocknen lassen! So bleibt Ihre Haut am geschmeidigsten, und Sie ernhren sie am besten.
Immer zuerst khlen!
Verletzungen, Entzndungen, Reizungen, Schmerzen, Verletzungen, vor allem auch Bauch- und Rckenschmerzen - berall zuerst leicht abkhlen. Wenn es nicht helfen sollte, knnen Sie immer noch wrmen.
Intensiver atmen - wie geht das?
Die Rippen sollen sich sichtbar bewegen - aber der Bauch auch! Lassen Sie eine intensivere Atemwelle durch den ganzen Krper gehen. Legen Sie Ihre Hand auf den Bauch, und spren Sie die Bewegung.... bei jedem Atemzug.
Sie haben jetzt eine Katze?
Dann prfen Sie, wie gut Ihr Staubsauger die Katzenhaare aufsaugt. Besorgen Sie einen strkeren mit einem besseren Filter. Lften Sie whrend des Staubsaugens intensiv.
Alles Gute fr Ihre Gesundheit!
Ihr
Dr. med. Roman Machens
prakt. Arzt, Facharzt fr Allgemeinmedizin (D) - Naturheilverfahren
Alikoner Str. 2, CH - 5644 Auw (AG)
Tel. +41 56 6777 077
Tel. Notfall +41 79 299 7941
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