Zum Glück habe ich mich getäuscht! Vor über einem Jahr in der ersten Folge unseres Podcasts "Let's talk Marketplace" habe ich über den Marktplatz-Start von H&M berichtet - und mit meiner Skepsis gegenüber diesem Geschäftsmodell nicht hinterm Berg gehalten. Tatsächlich war ich eigentlich ziemlich überzeugt davon, dass diese Plattform keine Zukunft hat. Ein Jahr später sehe ich mich eines Besseren belehrt - denn H&M ist nicht nur sehr zufrieden mit seinem Marktplatz-Modell, der Mode-Hersteller will sogar mehr Verkaufspartner anbinden und die Präsenz seiner eigenen Marken auf anderen Marktplätzen ausbauen. Unter diesen Umständen irre ich mich doch wirklich gern. :)
Geirrt haben sich auch die Experten, die dachten, dass Amazon Temu das Niedrigpreis-Segment kampflos überlässt Ingrid Lommer Resident Platform Geek der Internet World
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BREAKING MARKETPLACE NEWS
H&M will sein Marktplatz-Geschäft deutlich ausbauen H&M setzt auf den Ausbau des eigenen Online-Marktplatzes und will die Zahl der dort verfügbaren externen Marken vergrößern. Aktuell sind dort rund 70 Brands vertreten. Schließlich sei das Mode-Unternehmen auch dank seines erfolgreichen Marktplatzgeschäfts im letzten Geschäftsjahr um 9 Prozent gewachsen, teilte CEO Helena Helmerson mit. Zudem sollen Eigenmarken künftig auch auf anderen Marktplätzen angeboten werden. Artikel lesen
MARKETPLACE STATS
Share of Voice in der Kategorie "Damen-Shirts" auf Amazon: Alle gegen Amazon Die Hamburger Amazon-Agentur Remazing wertet exklusiv für das "Marketplace Update" den "Share of Voice" (SoV) in verschiedenen Kategorien auf Amazon aus und bestimmt damit, welche Brands in diesen Kategorien die höchste Sichtbarkeit bei den wichtigsten Keywords auf sich vereinen; organische und Advertising-Reichweite werden dabei zusammen erfasst. Heute schauen wir uns in der Share-of-Voice-Auswertung die Kategorie Damen-Shirts an. Die Kategorie ist besonders spannend, weil erstens Mode keine Kernkompetenz von Amazon ist und wir zweitens in dieser Kategorie zum ersten Mal auf eine Amazon-Eigenmarke in den Top 10 stoßen - nämlich auf Amazon Essentials. .Und wir sehen: Hier sieht es wild aus. Amazaon Essentials ist klarer Sieger bei der organischen Reichweite - ein Effekt, der sich bei den meisten Amazon-Eigenmarken beobachten lässt; an ihnen kommt kaum ein Anbieter vorbei. Im Paid-Bereich herrscht ein wildes Auf-und-Ab. Meistens stand Only vorne, aber das Label BequemerLaden scheint gegen Ende des Beobachtungszeitraums sehr viel Geld in Amazon Ads zu stecken. Das Tempo in dieser Kategorie ist enorm; man kann auf den vorderen Plätzen buchstäblich dabei zusehen, wie sich die Platzierungen verändern. Das Tempo dürfte sich nur noch verschärfen, je näher der Prime Day rückt. Mehr zum Auswertungstool Remdash
AMAZON TICKER
Amazon wird mit Prime Deals geflutet, meint Malte Karstan: Amazon wird angeblich der hohen Anzahl an eingereichten Deals für den Prime Day kaum noch Herr, ob alle Deals angesichts der Flut verlässlich bis 11. Juli eingespielt werden können, sei offen.Amazon senkt FBA-Preise für Small & Light-Produkte: Der Versand von FBA-Artikeln für einen Verkaufspreis von unter 10 Euro wird günstiger. Amazons Reaktion auf Temu?In der Schweiz ist Amazon nur auf Platz 4: Die schweizer Consulting-Agentur Carpathia hat ihr Umsatzranking für die größten Shops der Schweiz vorgelegt. Amazon liegt nur auf Rang 4. Und Galaxus auf Rang 3.. Verstößt Amazons Bevorzugung von Prime-Händler gegen das Wettbewerbsrecht? Die Wettbewerbshüter der US-Behörde Federal Trade Commission (FTC) haben Klage gegen Amazon eingereicht. Die ihrer Ansicht nach stattfindende Bevorzugung von FBA-Händlern gegenüber anderen Sellern verstoße gegen das Wettbewerbsrecht.
Welche Lebensmittel- und Getränke-Marken die Erwartungen von Konsument:innen erfüllen. Welchen sie auch in Zukunft vertrauen. Und welche Design-Trends Marken nutzen sollten, um zukunftssicher zu sein.
Alle zusammen gegen den Amazon-Preiscrawler Das Thema Preiscrawler ist für jeden Amazon-Seller mühseliger Alltag und rotes Tuch zugleich: Schließlich nehmen die Bots des großen As das Preisniveau jedes einzelnen auf Amazon gelisteteten Produkts im Netz unter die Lupe - und wenn ein Verkäufer für sein Produkt auf Amazon mehr Geld verlangt als auf einem anderen Marktplatz oder im eigenen Shop, dann ist die Buy Box ganz schnell weg. Auf welchen Websites trackt Amazon eigentlich Preise - und wie kann man das verhindern? Das wollte Johannes Kliesch letzte Woche von seiner Community wissen - und er traf damit offenbar einen Nerv. Über 170 Reaktionen und über 135 Kommentare haben sich schon unter dem Post gesammelt. Und da ist alles dabei, von Wehklagen über White-hat- und Grey Hat-Tipps bis hin zu Amazon-Boykott-Aufrufen. Prädikat: Besonders lesenswert bis runter zur dritten Antwort-Ebene. Zur Diskussion auf LinkedIn
Melanie leitet seit letztem Herbst das Marktplatz-Team von Snocks, und wie alle Snocksies ist sie experimentierfreudig und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung - ganz nach dem Unternehmensmotto "Why not?" Warum also nicht als frisch gebackener Teamlead das Projekt in Angriff nehmen, an dem Snocks schon zweimal gescheitert ist - nämlich die Expansion auf den US-Markt? Wie das Experiment gelaufen ist, erzählt sie dann im Oktober auf der Marketplace Convention.
Kleinanzeigen.de Name: Kleinanzeigen Mission Statement::Second-Hand ist die nachhaltige E-Commerce-Alternative Geschäftsmodell:C2C-Marktplatz mit Optionen für gewerbliche Händler Nutzer: ca. 44 Millionen Visitors pro Monat: 36 Millionen Umsatz 2020:: 177 Milliionen Euro, Gesamthandelsvolumen (GMV) unbekannt Anzahl gewerbliche Händler: ca. 450.000 (KMU-Händler und Immobilien-Makler Erlösmodell/Konditionen: Gebühren für PRO-Pakete für gewerbliche Nutzer zwischen 25 und 599 Euro pro Monat (abhängig von der Anzahl der monatlich geschalteten Anzeigen) wichtigste Kategorien: C2C: Generalist; B2C: Refurbished, B-Ware, Retourenrückläufer, D2C-Ware in kleinen Serien, Immobilien Bedeutung der Plattform in diesen Kategorien: C2C: Marktführer, B2C: Verfolger; Immobilien: Top3 interessant für: Kleine bis mittelständische Händler Mehr über Kleinanzeigen Im Podcast-Interview auf Internetworld.de
Ihr Kontakt zu uns Ebner Media Group GmbH & Co. KG, Büro München Postfach 20 15 52 • 80015 München Bayerstraße 16a • 80335 München Deutschland Telefon: +49 731 88005 - 8205, Telefax: +49 731 88005-5203 Geschäftsführer: Marco Parrillo Kommanditgesellschaft, Ulm, Registergericht Ulm, HRA 1900. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ebner Ulm MGV GmbH, Ulm, Registergericht Ulm, HRB 576. USt-IdNr.: DE 147041097 Chefredaktion (verantw.): Susanne GillnerE-Mail: onlineredaktion@internetworld.de Mediaberatung und Content-Marketing-Lösungen: Susanne Tacke, Director Sales & Client Success Telefon: +49 731 88005 8936 E-Mail: sales@ebnermedia.de Mediadaten