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| Sehr geehrter Herr Do, um autonom zu arbeiten, gilt es für Roboter oder selbstfahrende Autos erst einmal richtig zu verstehen, was Menschen meinen und wollen. Dass es dafür auch die Körpersprache braucht, vergisst man leicht, gerade in der Diskussion um das autonome Fahren: Was machen die Fußgänger am Straßenrand wohl als Nächstes? Wir reimen uns aus Gestik und Haltung zusammen, wofür ein autonomes Fahrzeug aber noch blind ist und deshalb vielleicht zu spät oder nicht angemessen reagiert. Nun haben Informatiker der Carnegie Mellon University eine Lösung entwickelt, mit der sich Posen und Gesten sogar bis in die einzelnen Finger einfacher und schneller als bisher erfassen und interpretieren lassen. Schon mehr als 20 Unternehmen wollen das Verfahren lizenzieren, und, kein Wunder, auch aus der Autobranche. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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Workstation: Die Immersive Kraft am Rücken | |
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| Die neue, auf Virtual-Reality-Anwendungen spezialisierte Workstation HP Z VR Backpack verspricht Bewegungsfreiheit und hohe visuelle Leistung in sich zu vereinen. Mit ihrem ungewöhnlichen Formfaktor lässt sie sich wie ein Rucksack tragen. Über eine Docking-Station wird sie zur Desktop-Workstation. Zu den Einsatzmöglichkeiten gehören Trainingssimulation, Produktentwicklung oder Entertainment.
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Ihre Meinung ist uns wichtig! | |
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| Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserer Online-Befragung teilzunehmen, die wir in diesem Jahr unter unseren Lesern der gedruckten Ausgabe per Onlinefragebogen durchführen. Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit! Für die Umfrage werden Sie in etwa 5 Minuten benötigen. Sie ist selbstverständlich anonym und freiwillig und falls Sie möchten, können Sie auch bis einschließlich 31. August 2017 am Gewinnspiel teilnehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Externes Grafiksystem für Notebooks | |
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| Nvidia stellt an der SIGGRAPH unter anderem eine externe Grafiklösung vor. CAD-Anwender, Designer und Computergrafik-Spezialisten, die bisher mit schwachbrüstiger Notebook-Grafik vorlieb nehmen mussten, können nun die Rechenleistung der Nvidia Titan X oder Nvidia Quadro-Grafikkarten über ein externes GPU-Chassis (eGPU) nutzen und so ihre Anwendungen erheblich beschleunigen.
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Künstliche Intelligenz: 3D-Modelle aus 2D-Bildern | |
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| Ein neues Verfahren namens SurfNet setzt auf maschinelles und tiefes Lernen, um 3D-Formen aus 2D-Bildern wie Fotografien zu gewinnen. Es kann damit sogar völlig neuartige, nie zuvor gesehene Formen erschaffen. Noch in der Entwicklung, könnte SurfNet in Zukunft die 3D-Suche im Internet vereinfachen, aber auch Robotern und autonomen Fahrzeugen helfen, ihre 3D-Umgebung basierend auf 2D-Bildern besser zu verstehen und zu interpretieren.
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Software für Designskizzen von Alltagsobjekten | |
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| Eine Informatikerin an der University of British Columbia hat eine Software entwickelt, die Designskizzen von Alltagsobjekten erstellen hilft. Das zugrunde liegende Verfahren, das sich auch der Erkenntnisse aus der Gestaltpsychologie bedient, lässt Anwender Formen akkurater visuell beschreiben, als dies nur mit Worten möglich wäre.
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| Berührungsloses Erfassen von Objekten | |
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| Ultraschall-Einwegschranke Mit der neuen ews Ultraschall-Einwegschranke hat microsonic sein Sortiment an Abstandssensoren erweitert. Die Ultraschallschranke ist sowohl im quaderförmigen Miniaturgehäuse als auch im zylindrischen M18 Gehäuse erhältlich. Sie stehen mit einem Schaltausgang in pnp-Schalttechnik zur Verfügung. Die ews-Sensorfamilie deckt einen Arbeitsbereich von 10 mm bis 2'500 mm ab.
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| Formerfassung für präzise Qualitätsmessung | |
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| 3D-Sensor Kantenmessungen, Lochmaße, Bündigkeiten, Spaltmaße – die Kombination aus verschiedenen Messmethoden und 3D-Punktewolken-Technologie prädestiniert einen neuen 3D-Sensor als Universallösung für unterschiedlichste Messaufgaben. Neben der 3D-Roboterführung und 3D-Inline-Messtechnik lässt sich der Sensor an automatisierten Fertigungslinien zur Qualitätskontrolle einsetzen.
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Computer versteht Körpersprache | |
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| Wissenschaftler am Robotics Institute der Carnegie Mellon University haben einen Computer dazu befähigt, mit einem Video in Echtzeit Körperposen und Handbewegungen. Das Verfahren entstand mit der Unterstützung von Panoptic Studio, einer zweistöckigen Kuppel, ausgestattet mit 500 Videokameras, und den Einsichten aus Experimenten, die es nun möglich machen, die Haltung einer Personengruppe mit einer einzigen Kamera und einem Notebook zu erfassen.
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Maschinen so schnell wie möglich machen | |
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| Viele Unternehmen arbeiten mit einem Fuhrpark aus nur einem Maschinentyp. Allerdings laufen die identischen Anlagen meist unterschiedlich schnell. Die »Smarte Systemoptimierung« des Fraunhofer IPA erlaubt es jetzt, mit einem automatisierten Maschinen-Benchmarking alle Maschinen auf das höchstmögliche Niveau zu bringen. Bei der Firma Freudenberg Sealing Technologies (FST) wurde so die Zykluszeit bis zu zehn Prozent pro Maschine reduziert.
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Konsortium entwickelt Industrielles Internet der Zukunft | |
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| Für Industrie 4.0 werden unter anderem eine sichere und effiziente, sich den Anforderungen der jeweiligen Anwendungen automatisch anpassende Kommunikationsinfrastruktur benötigt. Diese muss geeignet sein, die Produktionsmaschinen, Produkte und innovative Datendienste effizient miteinander zu vernetzen und die Einführung neuer industrieller Anwendungen sicher und einfach unterstützen.
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WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190
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