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| 9. März 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Leopold Zaak | | Redakteur der SZ |
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| | | | Massive Luftangriffe auf die gesamte Ukraine | | Russland attackiert mit 81 Raketen und acht Kampfdrohnen alle Regionen des Landes: einer der schwersten Angriffe seit Beginn des Krieges. Neben der Hauptstadt Kiew waren auch die Hafenstadt Odessa und die westukrainische Stadt Lwiw betroffen. In der Nähe von Lwiw werden mindesens fünf Tote gemeldet. Vielerorts fällt der Strom aus, auch das AKW Saporischschja wird von der Stromversorgung abgeschnitten. | | | |
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| | Georgische Regierung zieht umstrittenes Agentengesetz nach Protesten zurück | | Ãhnlich wie in Russland wollte die georgische Führung Medien und Nichtregierungsorganisationen, die Geld aus dem Ausland erhalten, als ausländische Agenten einstufen. In den vergangenen Tagen hatte es in der Hauptstadt Tiflis heftige Proteste gegeben. Nach dem Erfolg möchte die Opposition weiter demonstrieren. | | | |
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| | Lauterbach plant Einführung der elektronischen Patientenakte | | Damit will der Bundesgesundheitsminister die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben. Statt die Daten in Papierakten oder auf CDs zu speichern, sollen dem medizinischen Personal künftig alle Daten automatisch zur Verfügung stehen. Wer keine elektronische Patientenakte will, kann dagegen Widerspruch einlegen. Lauterbachs Ziel: Bis 2025 sollen 80 Prozent der gesetzlich Versicherten E-Akten haben.
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| | Unbefristete Streiks bei der Post werden vertagt | | 86 Prozent der Verdi-Mitglieder lehnen das Lohnangebot des Konzerns ab. Nun wird ein Last-Minute-Versuch unternommen, um unbefristete Streiks doch noch zu vermeiden. Noch an diesem Freitag wird weiterverhandelt. Etwa die Hälfte der 200 000 Post-Arbeitnehmer ist Mitglied bei Verdi. Bei einem unbefristeten Streik wie zuletzt 2015 würde die Post wohl tagelang nicht zugestellt. | | | | |
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| | Studie: Deutschland fällt im Wettbewerb um Fachkräfte zurück | | Die deutsche Wirtschaft braucht dringend hochqualifizierte Zuwanderer. Doch die gehen immer öfter lieber in andere Länder, wie aus einer Erhebung der OECD und der Bertelsmann-Stiftung hervorgeht. Demnach fiel Deutschland in der Beliebtheit vom 12. Platz im Jahr 2019 auf den 15. Platz zurück. Laut OECD sind Neuseeland, Schweden, die Schweiz, Australien und Norwegen für diese Zielgruppe am attraktivsten. | | | |
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| | IS-Anhängerin Jennifer W. droht lebenslang | | Vor dem Oberlandesgericht München wurde die Deutsche zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil sie zusah, als ihr Mann ein Jesiden-Mädchen in der Sonne sterben lieÃ. Nun hebt der Bundesgerichtshof das Urteil auf. In einer neuen Verhandlung könnte eine lebenslange Haftstrafe auf sie zukommen. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | Keine Gnade für die Sushi-Terroristen! | | Junge Menschen schlecken in Restaurants Gegenstände ab, die für alle Gäste bereitstehen: Das ist tatsächlich ein Problem in Japan. Jetzt hat die Gastronomie genug von den Streichen. | | | |
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