, Soll die Energiewende gelingen, braucht es laut EU bis 2030 auf dem Kontinent Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von mindestens 600 GW. Dazu ist pro Jahr ein Zubau in Höhe von 60 GW nötig, also mehr als das Doppelte von heute. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es mit Klein-Klein nicht getan. Vielmehr ist klotzen angesagt – und zwar mit Groß-Projekten wie es zum Beispiel der Solarpark im unterfränkischen Bundorf eines ist. Errichtet wurde diese Anlage vom Generalunternehmer MaxSolar, der für einen termingerecht ausgeführten Bau vor allem auf zweierlei angewiesen war: Baumaterial und Komponenten in sehr guter Qualität sowie verlässliche Partner, die alles in ausreichender Menge pünktlich liefern können. Bezüglich der benötigten Kabel setzte MaxSolar auf einen Zulieferer, der genau diese Anforderungen erfüllte: den Verbindungstechnik-Spezialisten Lapp. Mit welchen Produkten Lapp den Solarpark-Bau ermöglichte und wie das Unternehmen darüber hinaus MaxSolar noch unter die Arme gegriffen hat, lesen Sie hier. Ihre Kathrin Veigel Redakteurin |