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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 53/2017
3. Februar 2017
Theaterstück über Martin Luther fordert
zu einem streitbaren Glauben heraus
Medientermin: N.N. Theater Köln zeigt Szenen aus „Ich fürchte nichts …“
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
das N.N. Theater Neue Volksbühne Köln bringt zum 500. Reformationsjubiläum auf Einladung der Evangelischen Kirche im Rheinland das Theaterstück „Ich fürchte nichts …“ auf die Bühne. Im Umfeld von religiösem Fanatismus und ökonomischen Verwerfungen lehnte Luther sich auf, überwarf sich, getrieben vom Zorn, mit allem, was heilig ist. Die von ihm benutzten neuen Medien wurden dabei zum Brandbeschleuniger. So beschreiben Autor George Isherwood und Regisseur Gregor Höppner das Wirken Martin Luthers. Die beiden möchten mit ihrem Stück rund um den Reformator Menschen heute im Glauben mündig und streitbar machen. Es wird in diesem Jahr an zahlreichen Orten in der rheinischen Kirche und darüber hinaus aufgeführt. Vor der Premiere am Freitag, 17. Februar 2017, gibt das N.N. Theater einen Einblick in das Stück auf einem
M E D I E N T E R M I N
am Freitag, 10. Februar 2017, um 13 Uhr
im Probenraum des N.N. Theaters, Am Springborn 1, 51063 Köln-Mülheim
Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Regisseur Gregor Höppner wird in das Theaterstück einführen. Die Schauspielerinnen und Schauspieler Irene Schwarz, Aischa-Lina Löbbert, Michl Thorbecke und Oliver Schnelker werden ausgewählte Szenen spielen. Auch Pfarrer Martin Engels, der Beauftragte der Evangelischen Kirche im Rheinland für das Reformationsjubiläum, wird anwesend sein.
Bitte erleichtern Sie uns die Planung mit Ihrer Anmeldung an pressestelle@ekir.de.
Mit freundlichem Gruß
Wolfgang Beiderwieden
Stv. Pressesprecher der Evangelischen Kirche im Rheinland
Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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