Die Megatrend-Map ist das Big Picture der Entwicklungen, die Gesellschaft und Wirtschaft langfristig prägen werden. |
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wir sind immer wieder aufs Neue mit Stolz erfüllt, wenn wir unsere Megatrend-Map entdecken, sei es in Vorstandsbüros, Produktentwicklungs- und Innovationsabteilungen, bei mittelständischen Betrieben, in Start-up-Hubs oder bei anderen zukunftsbegeisterten Menschen. Es zeigt, dass sie nicht nur für das Zukunftsinstitut ein Basistool ist, sondern auch für viele Menschen, die so etwas wie einen Fahrplan in die Zukunft suchen. Bewusst ist die Megatrend-Map in Anlehnung an einen solchen gestaltet, denn Fahrpläne ordnen, sie geben Ãbersicht und Orientierung. Das ist essenziell, wenn Sie beginnen, sich mit Zukunft zu beschäftigen, aber auch immer wieder im Alltag, wenn Sie Ihre Gedanken, Ãberlegungen und Strategien mit einem Blick in den Kontext von Trends setzen wollen. Die Megatrend-Map sorgt dafür, dass Sie keine relevante Entwicklung übersehen. Daher unser Rat: Integrieren auch Sie die Megatrend-Map in Ihren Alltag! |
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On we go Ihr Harry Gatterer |
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| Die Megatrend-Map zum herunterladen, ausdrucken und damit arbeiten Auf Deutsch und Englisch: Die Megatrend-Map verschafft Ihnen Ãberblick über die Megatrends, ihre Subtrends und Ãberschneidungen. Zur Megatrend-Map |
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DEPOLARISIERUNG Hat die Demokratie noch eine Zukunft? Zur Kolumne GEO-POLITIK Chinas Aufsteiger Zum Podcast |
PROGRESSIVE PROVINZ Warum die Zukunft auf dem Land liegt Zum Artikel GLOKALISIERUNG Produktion in Europa Zum Artikel |
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Beim letzten Mal hatten wir gefragt: Welche Gefühle ruft der Gedanke an ein Metaversum bei Ihnen hervor? Das Ergebnis: 59,8 Prozent der Teilnehmenden antworteten âeher dystopischeâ, 25 Prozent antworteten âeher utopischeâ. 15,2 Prozent gaben an, sich unsicher zu sein. |
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Kennen Sie schon den Trendbegriff ... Mobility Hubs bündeln öffentliche und Sharing-Angebote, etwa Fahrräder, E-Scooter, Mopeds oder Carsharing, an einem Ort. Durch die Integration zusätzlicher Dienste wie Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, intelligente Postfächer oder E-Cargo-Fahrräder unterstützen Mobility Hubs die Elektrifizierung der städtischen Mobilität und verringern gleichzeitig die Ãberlastung auf der letzten Meile. |
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Bleiben wir bei den Fakten |
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Only good news is good news Kamikatsu verfolgt bereits seit 2003 ein Ziel: Zero Waste. Das japanische Städtchen entwickelte seither u. a. ein detailliertes 45 Kategorien umfassendes Recycling-System, das 2016 zu einer Recycling-Rate von 80 Prozent führte. Mit dem Zero Waste Center realisierte Kamikatsu ein Aushängeschild seiner Bemühungen: Das Gebäude, das sowohl Sammelzentrum als auch sozialer Treffpunkt und Touristenattraktion ist, wurde mit nicht mehr benötigten Materialien der knapp 1500-köpfigen Bevölkerung gebaut. So besteht etwa die Fassade aus 700 alten Fenstern, Glas- und Keramikscherben wurden zu einem Terrazzo verarbeitet, intakte Flaschen zu einem Kronleuchter. âDie Architektur besteht aus Erinnerungen der Bevölkerung, daher haben sie eine Beziehung dazuâ, sieht Architekt Hiroshi Nakamura zudem einen emotionalen Aspekt. (Quelle: cnn.com) |
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Basiswissen, um den Wandel zu verstehen |
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