Mehr als 1000 Tote bei verheerendem Erdbeben in Marokko

DW Newsletter Das Epizentrum lag im Atlasgebirge rund 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch. Das Beben hatte eine Stärke von 6,9 und war auch noch in Portugal zu spüren.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 09.09.2023 | 19:00 MESZ Mehr als 1000 Tote bei verheerendem Erdbeben in Marokko Das Epizentrum lag im Atlasgebirge rund 70 Kilometer südwestlich von Marrakesch. Das Beben hatte eine Stärke von 6,9 und war auch noch in Portugal zu spüren.   Beben in Marokko: Erdstöße bringen Zerstörung und Tod Es war das schwerste Beben in der Geschichte Marokkos. Die Erdstöße legten in viele Städten in dem nordwestafrikanischen Land ganze Viertel in Trümmer, wie Bilder aus Marrakesch und anderen Orten zeigen.   Marokko: Wie kommt es zu Erdbeben im Atlasgebirge? Es gibt viele Gebiete auf der Welt, in denen die Erde regelmäßig bebt. Das Atlasgebirge in Marokko ist eines davon. Warum ist das so?   Modi: Gruppe der G20 wird Afrikanische Union aufnehmen Für den indischen Premier, den Gipfelgastgeber, ist der Beschluss ein wichtiger diplomatischer Erfolg. Die AU vertritt die Interessen von rund 1,3 Milliarden Menschen - der am schnellsten wachsenden Bevölkerung der Welt.   Ukraine aktuell: G20 verurteilt Einsatz von Gewalt Die G20-Gruppe einigt sich auf eine Abschlusserklärung - ohne ausdrückliche Verurteilung Russlands. Nahe dem AKW Saporischschja gibt es wieder verstärkt Gefechte. Unser Überblick.   Deutschland vor dem Corona-Herbst 2023 Der Sommer geht zu Ende, und die Zahl der Corona-Infektionen beginnt wieder zu steigen. Droht nach dem Ende der Pandemie eine neue Welle?   Polen: Familie, die Juden rettete, wird seliggesprochen Die polnischen Eheleute Ulma und ihre sieben Kinder wurden von deutschen Besatzern ermordet, weil sie Juden versteckt hatten. Jetzt wird die Familie selig gesprochen. Ein Präzedenzfall in der katholischen Kirche.   Wölfe in Deutschland: zum Abschuss freigegeben? Wölfe richten in Deutschland zunehmend Schaden an. Grüne Spitzenpolitiker sprechen sich für Lockerungen beim Schutz der Raubtiere aus.   Hitlers Bronze-Hengste in der Zitadelle Spandau Am Tag des offenen Denkmals sind erstmalig beide "Schreitenden Pferde" in Berlin zu sehen. Lange waren die für Adolf Hitler von Josef Thorak angefertigten, überlebensgroßen Hengste verschwunden.   Philipp Lahm: DFB-Team muss vor EURO 2024 seinen Kern finden Der Turnierdirektor der Fußball-EM 2024 hofft auf ein erfolgreiches Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft. Mit der DW spricht er darüber, was der deutschen Mannschaft fehlt und was ein Heimeffekt bewirken könnte. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2023 Deutsche Welle