Mehr als 15.000 Erdbeben-Tote, Selenskyj in London und Paris, Spionage-Ballons

Guten Morgen! Die Zahl der Toten nach den Beben in der Türkei und Syrien steigt weiter, Ukraine Präsident fordert bei seinem Besuch in Großbritannien und Frankreich Kampfjets, die Nato warnt vor chinesischer Überwachung und heute erscheint die neue ZEIT.

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Die Lage nach den Erdbeben

Mehr als 15.000 Menschen sind bei den Beben in Syrien und der Türkei getötet worden.

Sie schlafen im Auto, haben kaum noch Medikamente und Wasser und müssen Angehörige beerdigen: Vier Menschen berichten aus den betroffenen Regionen in der Türkei und Syrien.

Das Bild eines trauernden Vaters geht um die Welt: Mesut Hancer sitzt inmitten der Trümmer seines Hauses in der türkischen Stadt Kahramanmaraş und hält die Hand seiner verstorbenen Tochter.

Seit dem großen Beben von 1999 ist erdbebensicheres Bauen in der Türkei Pflicht. Hätte die Einhaltung der Vorschriften das Ausmaß der Katastrophe verhindert?

Die EU-Kommission hat der Türkei und Syrien insgesamt 6,5 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt.

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Die Lage in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach London und Paris gereist und hat dort erneut die Lieferung von Kampfjets gefordert. Die britische Regierung will prüfen, welche Kampfflugzeuge dafür infrage kommen und kündigte zudem an, ukrainische Piloten an Nato-Jets auszubilden.

Bei dem Treffen in Paris versicherten Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine ihre andauernde Unterstützung. Heute reist Selenskyj nach Brüssel zum EU-Gipfel.

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat laut Ermittlern die Raketenlieferung für den Abschuss von Flug MH17 2014 genehmigt.

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Nach dem Überflug eines mutmaßlichen Spionage-Ballons in den USA warnt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Europa vor chinesischer Spionage. Laut den USA gehört der abgeschossene Ballon zu einem umfangreichen Überwachungsprogramm. Militärstrategen sehen die Fluggeräte als Teil der Kriegsführung von morgen, wie mein Kollege Robert Gast erklärt.

Der Energiemonitor

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