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Kompakt: Themen des Tages

30.04.2021 | 17:00 UTC

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Mehr als 400.000 Corona-Tote in Brasilien

Zwar sinken die täglichen Corona-Infektionen langsam, dennoch ist der April der bisher tödlichste Monat. Auch die Impfkampagne kommt nur langsam voran, weil die Bolsonaro-Regierung den Kauf von Vakzinen verschleppt hat.

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Mexiko baut auf eigenen Impfstoff "Patria"

Mexiko will bis zum Ende des Jahres als zweites Land in Lateinamerika nach Kuba einen Corona-Impfstoff entwickeln. Hoffnungsschimmer oder nur Propaganda?

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Mit EU-Milliarden aus der Coronakrise

Mit 750 Milliarden Euro will die EU ihre Wirtschaft wieder aufpäppeln. Der Wiederaufbau nach der COVID-19 Pandemie soll vor allem grün und digital sein. Doch Kritiker werfen Deutschland zu wenige Ambitionen vor.

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Mit Diplomaten-Ausweisungen gegen Putins Geheimdienste

Ausweisungen von Diplomaten zwischen Russland und dem Westen erreichen einen neuen Höhepunkt. Beteiligt sind vor allem die USA und Osteuropa. Ex-Diplomaten warnen vor einer Verschlechterung der Beziehungen.

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Mehr als 40 Tote bei Massenpanik in Israel

Zum Lag-BaOmer-Fest hatten sich Tausende ultraorthodoxe Juden im Ort Meron versammelt. Dann kommt es zu einer "unfassbaren Katastrophe".

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Geheiminterview mit Sarif schlägt hohe Wellen im Iran

Ein nicht zur Veröffentlichung bestimmtes Interview mit dem iranischen Außenminister Sarif macht das Rennen um die iranische Präsidentschaft spannend.

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Benin-Bronzen: Rückgabe bis 2022

Ein Wandel findet statt in der deutschen Museumslandschaft. Die deutschen Museen werden dekolonialisiert. Endlich - meint Museumsleiterin Nanette Snoep.

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Lavinia Branişte: "Rumänische Politiker rempeln sich an wie beim Autoscooter auf dem Jahrmarkt"

Eine der stärksten Stimmen der jungen rumänischen Literatur verschafft sich auch in Deutschland immer mehr Gehör - nicht nur als DW-Kolumnistin. Lavinia Braniştes zweiter Roman erscheint im Berliner Mikrotext-Verlag.

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Der geplatzte Traum von DFB-Chef Fritz Keller

Eigentlich wollte Fritz Keller den Deutschen Fußball-Bund von Grund auf reformieren. Die Bilanz nach 19 Monaten ist ernüchternd. Die DFB-Spitze ist heillos zerstritten, Kellers Tage als Präsident scheinen gezählt.