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Homeoffice, Streaming, Smart Home – ohne zuverlässiges Internet läuft heute gar nichts mehr. Doch welcher Anbieter liefert wirklich ab? Und wo surfen Sie nicht nur schnell, sondern auch günstig?
Wir haben Deutschlands Internet-Anbieter auf den Prüfstand gestellt. Im Fokus: Geschwindigkeit, Stabilität, Kundenservice und Preis-Leistung. Das Ergebnis überrascht: Während manche Provider beim Tempo glänzen, hapert’s beim Service – oder umgekehrt.
Wer am Ende den ersten Platz gemacht hat, lesen Sie im Test.
Schnelle Grüße und viel Spaß beim Surfen wünschen
Mareike Leister und das CHIP-Team
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 Die besten Internet-Anbieter Deutschlands | |
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In diesem Jahr hat der führende Test der deutschen Internet-Anbieter einen klaren Sieger: Die Deutsche Telekom gewinnt dank bester Zuverlässigkeit und Vertragstreue den Titel als bester nationaler Anbieter. Mehr Highspeed für den Euro bietet Vodafone. | |
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VPN kostenlos. Geht das überhaupt? Normalerweise kostet ein VPN etwas Geld. Aber es gibt auch brauchbare Gratis-Angebote, die wir hier vorstellen.
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Toller Begleiter für Joggen und Co.: Shokz OpenFit 2 im Test | |
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Der Shokz OpenFit 2 Open-Ear-Kopfhörer bietet hohen Tragekomfort. Das klappt aber nur, wenn die Ohren auf Anhieb zur Form der Open-Ear Buds passen, denn weitere Anpassungen sind nicht vorgesehen. Der Klang ist alles in allem gut, allerdings fehlt es wie bei allen Open-Ears deutlich an Bass. Die Bedienung mit Tasten und Touch überzeugt. Das aus glänzendem Plastik bestehende Lade-Case wirkt zwar eher billig und dürfte schnell Gebrauchsspuren aufweisen, zieht aber die Gesamtlaufzeit auf satte 46:25 Stunden hoch. | |
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Gießt automatisch Balkon und Garten: Gardena Aquabloom L im Praxistest | |
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Das Gardena Aquabloom L hat sich im Praxistest als schnell installierbares und erstaunlich leistungsfähiges Bewässerungssystem erwiesen, das ganz unkompliziert an die Regentonne oder ein anderes größeres Wasserreservoir angeschlossen wird. Das Set besteht aus einer Steuereinheit mit integrierter Pumpe und Solarpanel sowie 30 Micro-Drip-Tropfern, einem Schlauch und allem Zubehör, das zum Einrichten der Bewässerungsanlage notwendig ist. Optional kann das Set mit einem Bodenfeuchte-Sensor aufgerüstet werden. In unserem einwöchigen Test hat das System ein Hochbeet, zwei Kübel sowie eine acht Meter lange Hecke zuverlässig bewässert. | |
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Er bremst auch für Igel: Ecovacs Goat A3000 LiDAR im Test | |
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Der drahtlos navigierende Mähroboter Ecovacs Goat A3000 LiDAR gefällt uns im Test durch seine sehr effiziente Mäharbeit. Er ist vor allem für große Flächen ausgelegt. Beim Mähen erkennt und meidet er mittels Rundumsichtkamera und LIDAR zuverlässig Hindernisse und Kleingetier. Vor überhängender Vegetation weicht er aber ebenfalls zurück. Die Kamera kann auch zur Überwachung eingesetzt werden. Leider funktioniert die automatische Kartierung nur bei klaren Abgrenzungen. Und die Leistungsaufnahme in Bereitschaft ist überdurchschnittlich hoch. | |
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Sonnenbrand adé: Das sind die besten Sonnencremes laut Stiftung Warentest | |
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UV-Schutz ist das ganze Jahr über wichtig – nicht nur im Sommer. Doch viele Sonnencremes halten nicht, was sie versprechen. Während günstige Discounter-Produkte im Test überzeugen, schneiden teure Marken teils überraschend schlecht ab. Wir stellen die Testsieger vor, erklären die wichtigsten Kaufkriterien und empfehlen auch geeignete Produkte für Kinder. Die aktuellen Ergebnisse stammen aus der Stiftung-Warentest-Ausgabe 7/2025. | |
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Flach und wischstark: Roborock Saros 10R im Test | |
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Der Roborock Saros 10R überzeugt sowohl auf dem Papier als auch im Test. Die umfangreichen 3D-Mapping-Funktionen rüsten den Saugroboter mit Kenntnissen zur Putzumgebung aus. Die eingebauten Sensoren helfen bei der Navigation. Hier kam der Saugroboter allerdings bei einigen Hindernissen ins Straucheln. Dafür überzeugen die Saug- und Wischleistungen. Dank eingebauter Wischfunktion übernimmt der Roborock Saros 10R auch die feuchte Reinigung überaus zuverlässig. Im Zusammenspiel mit der Basisstation funktioniert das alles auch ohne Ihr Zutun. Die Station kümmert sich um die Leerung des eingebauten Saugbehälters, wäscht und trocknet zusätzlich auch den Mopp. Die großen Behälter für Staub und Wasser der Station überzeugen ebenfalls. Das alles hat allerdings auch seinen Preis. Zum Testzeitpunkt kostete der Roborock Saros 10R rund 1.250 Euro und ist somit kein Schnäppchen im Bereich der Saug- und Wischroboter. | |
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TP-Link Deco BE85 im Test | |
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Der TP-Link Deco BE85 präsentiert sich im Test als zügiger Wi-Fi-7-Router. Der Router profitiert von der Triband-Unterstützung und nutzt dabei alle wichtigen Funkbänder, einschließlich des 6-GHz-Bereichs. Die Frequenzverwaltung erfolgt durch MLO und die volle 320-MHz-Kanalbreite kommt zum Einsatz. Bei optimalen Bedingungen erreicht der Router eine maximale WLAN-Download-Geschwindigkeit von über 3.400 Mbit/s. Ein integriertes Glasfaser-Modem ist vorhanden, allerdings fehlt die Unterstützung für Telefonie. TP-Link setzt bei den Anschlüssen auf umschaltbare LAN/WAN-Ports mit einer Bandbreite von 2,5 Gbit und 10 Gbit, wodurch das kabelgebundene Netzwerk eine hohe Geschwindigkeit erreicht. Sowohl hauseigene Smart-Home-Geräte als auch Geräte mit Matter-Standard und das Philips-Hue-System sind kompatibel. Allerdings gibt es beim Funktionsumfang einige Lücken. Der Router kann als VPN-Server konfiguriert werden, unterstützt jedoch kein WireGuard. Die WPA3-Verschlüsselung muss manuell eingerichtet werden und eine konfigurierbare Firewall fehlt. Der Router kann nicht als Printserver genutzt werden, ist aber NAS- und FTP-Zugriff-fähig. Zudem sind Cloud-Services verfügbar. Der Router kann auch im Access-Point-Modus betrieben werden und fungiert im WLAN-Mesh als Router und Repeater. Die Bedienung ist nicht perfekt, aber insgesamt überzeugend. Der Stromverbrauch ist allerdings recht hoch, mit fast 26 Watt während des Downloads und 19 Watt im Stand-by-Modus. | |
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