Guten Morgen! Israel verstärkt seine Bodentruppen im Gazastreifen, Boris Pistorius will Deutschland “kriegstüchtig” machen, die Linke verzeichnet mehr Eintritte als Austritte und der Friends-Star Matthew Perry ist tot.
Israel stockt seine Bodentruppen im Gazastreifen “schrittweise” auf.
Die Armee fordert Einwohner “dringend” zum Verlassen des nördlichen Gazastreifens auf.
Der Militärexperte Fabian Hinz rechnet mit erbittertem Widerstand der Hamas gegen die israelische Offensive.
Aus dem Libanon werden weiter Raketen Richtung Israel gefeuert.
Israels Armee hat als Reaktion auf Raketenangriffe Ziele in Syrien beschossen.
33 Lastwagen mit Hilfsgütern haben am Sonntag den Gazastreifen erreicht.
Olaf Scholz verteidigt Deutschlands Enthaltung bei der Abstimmung über die UN-Resolution.
Israels Botschafter fordert mehr Unterstützung durch die Bundesregierung.
In der russischen Teilrepublik Dagestan sind bei antijüdischen Übergriffen nach der Landung eines Flugzeugs aus Tel Aviv mehrere Menschen verletzt worden.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke kritisiert Greta Thunbergs Äußerungen über den Gaza-Krieg.
Boris Pistorius warnt vor einem Krieg in Europa und fordert: “Wir müssen kriegstüchtig werden.”
Nach dem Austritt Sahra Wagenknechts verzeichnet die Linke einen Anstieg der Mitgliederzahlen.
Der aus der Serie Friends bekannte Schauspieler Matthew Perry ist im Alter von 54 Jahren gestorben. Der Figur des Chandler Bing habe er einen unverwechselbaren Sound gegeben, schreibt Matthias Kalle in seinem Nachruf.
Haben Sie noch etwas Muße? Hier meine heutigen Lesetipps
Sumo ist in Japan ein Männersport. Frauen gelten wegen ihrer Menstruation als unrein und dürfen den Kampfring nicht betreten. Hiyori Kon macht es trotzdem.
Zum Ende ihrer Laufbahn wurde unsere Kollegin Sabine Rückert als Podcasterin ein regelrechter Star. Nun will sie sich langsam zurückziehen – und spricht vorher mit ihrem Chef, ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo.
Er hatte versprochen, nie darüber zu reden. Am Ende seines Lebens tut er es doch. Ein ehemaliger französischer Widerstandskämpfer erzählt, was im Sommer 1944 geschah.
Nach einem 40-Milliarden-Dollar-Krypto-Crash reiste Do Kwon durch Asien und Europa, um den Behörden zu entgehen. Nun befindet er sich in einem Gefängnis in Montenegro. Das Wall Street Journal erzählt die Geschichte seines Absturzes.
Im Podcast Was jetzt? sprechen wir heute über mögliche Zukunftsszenarien für den Gazastreifen nach dem Krieg. Außerdem geht es um einen Goldrausch im Amazonasgebiet.
Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.
Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute wieder Mathias Peer in Bangkok übernommen.