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17. Mai 2018 / Marc Hoffmann / 0228 - 77 34 60
Presseamt der Stadt Bonn
BN Mehr Geld möchte die Stadtverwaltung in den kommenden beiden Jahren für die Anschaffung von Sportgeräten für den Schulsport bereitstellen. Einen entsprechenden Vorschlag enthält der Entwurf für den Doppelhaushalt 2019/2020.
Der Ansatz bei den investiven Mitteln soll in den Jahren 2019 und 2020 von 43.150 Euro auf 85.500 Euro nahezu verdoppelt werden. Damit stünden in den nächsten beiden Jahren zusätzlich 42.400 Euro mehr zur Verfügung. Hinzu kommt der konsumtive Bereich mit jeweils 50.000 Euro in 2019 und 2020. Dies entspricht einer Erhöhung um 26.117,60 Euro im Jahr 2019 und 34.769,65 Euro im Jahr 2020.
"Insgesamt stocken wir unsere Mittel zur Beschaffung von Sportgeräten deutlich auf, damit wir eine ausreichende finanzielle Grundlage haben, neue und zeitgemäße Sportgeräte für den Schulsport zu beschaffen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Politik diesen Vorschlägen folgt", erläutert Stefan Günther, Leiter des Sport- und Bäderamtes.
Die vom Stadtsportbund kritisierte "Kürzung" der konsumtiven Mittel von 15.000 Euro soll ab 2021 wirksam werden. Damit stehen ab 2021 dann aber immer noch 35.000 Euro jährlich für Sportgeräte zur Verfügung. Dies wird weiterhin deutlich mehr sein als im Vergleich zu den bisherigen Ansätzen.
"Entgegen der bisherigen Annahme des SSB wollen wir also gerade nicht sparen, sondern erheblich mehr Geld für den Schulsport zur Verfügung stellen", erklärt Günther.
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