Tröstende Begleiter durch die Trauer
| | | | | Liebe Frau Do, Leben ereignet sich bekanntlich in großen und in kleinen Momenten. Und nicht selten sind es gerade die kleinen, scheinbar banalen Begebenheiten, die Bedeutung und Gewicht haben. Viel mehr jedenfalls, als man zunächst vermuten würde. Diese Erfahrung machte die Tagebuchschreiberin Brigitte Haertel beim Tod ihres Mannes: Kleine, beiläufige Gedanken und Begebenheiten, die sie in der Zeit ihres gemeinsamen Lebens festgehalten hatte, erwiesen sich nun als ein wahrer Erinnerungsschatz, der Momente wieder lebendig werden ließ, die ansonsten längst in Vergessenheit geraten wären. Anhand dieser festgehaltenen Erinnerungen erzählt Brigitte Haertel in ihrem neuen Buch »Die Stunde des Nachtwinds« sehr persönlich und literarisch versiert ihre bewegende Geschichte – vom Finden und Verlieren und von einer Zeit, die nicht mehr ist und die dennoch für immer bleibt. Herzliche Grüße, Ihr Matthias Reimann |
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| | | Brigitte Haertel Die Stunde des Nachtwinds Protokoll einer Trauer Zwischen der Diagnose unheilbarer Leberkrebs und Günters Tod liegen dreieinhalb Wochen. Doch nicht nur von dieser Zeit des Bangens und Hoffens erzählt Brigitte Haertel; sie erzählt von ihrer ersten Begegnung auf der Treppe eines Düsseldorfer Mietshauses; von den acht gemeinsamen Jahren ihres späten Glücks; von seinem Fehlen, an das das Leben sich nach wie vor so gar nicht gewöhnen mag. Sie ist 60, er ist 73, als sie einander treffen, sich vorsichtig kennenlernen und zueinanderfinden zu einem unverhofften Glück der reifen Jahre, |
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| gestandene Persönlichkeiten mit Geschichte und Profil, mit Ecken und Kanten, doch offen für eine junge Liebe, die den Horizont des Lebens weit und hell werden lässt, bis durch Krankheit und Tod dieser lichte Horizont sich jäh in eine schwarze Wand verwandelt. Während Brigitte sich bis zum Schluss wehrt, scheint Günter es schon länger gespürt zu haben; sie wird sich später erinnern, dass er Monate vor der Diagnose begonnen hat, aufzuräumen und Dinge zu ordnen. |
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| | | | | Sabine Rachl Sterben üben, damit das Leben sich entfalten kann Grundlagen, Fallgeschichten und Selbstreflexionen für die Sterbe- und Trauerbegleitung Um beruflich, ehrenamtlich oder privat Sterbende und Trauernde zu begleiten, ist es wichtig zu wissen, wie ich selbst zu Tod und Sterben stehe. Nur wenn ich mein Eigenes kenne, kann ich in der Begegnung unterscheiden zwischen dem, was mich selbst, und dem, was die begleitete Person betrifft. Spüre ich ihre Trauer oder ist es meine eigene? Fühle ich ihre Hilflosigkeit oder wird etwas berührt, das mich selbst hilflos macht? |
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| Dieses Buch lädt mit Übungen zu Selbst-Erkundungen ein: Wie ist meine Haltung zu Tod und Sterben aus meinen Lebenserfahrungen heraus erwachsen? (Wie) Möchte ich sie vielleicht verändern? Es bietet verständliches Wissen über Tod und Sterben und über Sterbe- und Trauerbegleitung. »Sterben üben« kann Ängste verwandeln und tiefer in ihre Lebendigkeit führen. |
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