Olympia 2021, Rekordzahlen, Gewinnspiel, Pro & Contra: Tattoos, Gentlemen’s Days
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| | | kaum etwas versinnbildlicht den olympischen Gedanken so unverkennbar wie der Satz: „Dabei sein ist alles.“ Am kommenden Freitag, 23. Juli 2021, um 13 Uhr (MESZ) werden in Japans Hauptstadt die „Olympischen Spiele Tokio 2020“ eröffnet. Ein Jahr später als geplant. Die Gründe dafür sind allseits bekannt. Rund 11.000 Sportlerinnen und Sportler werden vom 23. Juli bis zum 8. August in 33 Disziplinen um Siege und Medaillen kämpfen. Was aber auch wieder nur die halbe Wahrheit ist. Denn schon heute finden die ersten olympischen Wettkämpfe statt. So hat für die Soft- und Fußballerinnen das olympische Turnier bereits begonnen. Und bereits am morgigen Donnerstag kommt es zum Aufeinandertreffen der deutschen Fußball-Olympia-Mannschaft und des Olympiasiegers von 2016, Brasilien. Klingt schon nach ganz großem Sport. Will man dabei sein. Dabei sein wollten auch Alexandra Ndolo und Lisa Ryzih. Deutschlands beste (!) Degenfechterin verpasste die Qualifikation für die Spiele in Tokio allerdings denkbar knapp. Beim Kontinentalausscheid Ende April in Madrid musste sich Ndolo nur einer einzigen Gegnerin geschlagen geben – aber selbst ein zweiter Platz reichte nicht für die Teilnahme an Olympia 2021. Nun traf es auch noch Deutschlands beste Stabhochspringerin. Lisa Ryzih, die bereits erfolgreich an den Olympischen Spielen in London (2012) und Rio (2016) teilgenommen hatte, musste Montag aufgrund von Rückenbeschwerden kurzfristig ihre Olympiateilnahme absagen. Beide Spitzenathletinnen zieren aktuell den Titel des deutschen PLAYBOY. Zusammen mit der deutschen Top-Schwimmerin Marie Pietruschka. Die deutsche Rekordhalterin mit der 4-mal-100-Meter-Freistil-Staffel (2018) wird schon am Samstag (24.07.) zum Vorlauf über 100 Meter Freistil ins Becken steigen. Wir drücken die Daumen! |
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| | Der aktuelle PLAYBOY-Titel mit unseren „Drei Stars für Tokio“ findet auch medial große Beachtung. So titeln beispielsweise die Süddeutsche Zeitung und die ARD-Sportschau wortgleich: „Drei Athletinnen im ‚Playboy‘: Aus ‚Schubladendenken‘ holen“. Und n-tv formuliert: „Erst ‚Playboy‘, dann Olympia: Tokio-Hoffnungen machen sich nackig“. Den bemerkenswertesten Beitrag zu unserem Olympia-Cover habe ich allerdings im Berliner Tagesspiegel entdeckt. Unter der Schlagzeile „Performt lieber im Wettkampf als im ‚Playboy‘!“ kritisiert der Journalist Martin Einsiedler den PLAYBOY-Auftritt von Ndolo, Ryzih und Pietruschka. So heißt es in seinem Artikel: „Es ist unschöne Tradition, dass das Männermagazin ‚Playboy‘ pünktlich zu den Olympischen Spielen auch deutsche Athletinnen nackt ablichtet.“ Und der Autor fährt fort: „Die MeToo-Bewegung hat längst den Sport erreicht. Die Frauen kämpfen gegen Sexismus und Benachteiligung. Kleiderordnungen und Kameraeinstellungen werden hinterfragt, Preisgelder ebenso. Die Frauen wollen für ihre Leistungen gewürdigt werden, für den Sport, den sie betreiben, aber nicht für ihren Körper. Insofern laufen die Playboy-Bilder diesem Verlangen nach Gleichberechtigung und letztlich auch dem Kampf gegen Sexismus entgegen.“ Echt jetzt? Ist dieser Tagesspiegel-Text tatsächlich ein engagiertes Plädoyer für mehr Feminismus und weibliche Selbstbestimmtheit – oder dient er doch viel mehr als Beleg dafür, dass es noch immer Männer gibt, die meinen, Frauen deutlich sagen zu müssen, was sie zu tun und – vor allem – besser zu lassen haben? |
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| | Dabei sein ist alles. Gewinnen allerdings am schönsten. Und Sie können jetzt ordentlich abstauben. Machen Sie jetzt hier mit bei unserem PLAYBOY-Olympia-Gewinnspiel, und sichern Sie sich attraktive Preise. Denn Sie wissen ja: Nur wer mitspielt, kann gewinnen. Viel Glück! Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Laut der unabhängigen Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, kurz IVW genannt, konnte PLAYBOY im zweiten Quartal 2021 seine verkaufte Auflage in allen relevanten Bereichen steigern. So stieg der Einzelverkauf (Kioskauflage) um zehn Prozent auf nun 41.051 Exemplare. Auch der Gesamtverkauf liegt mit einem Plus von 8,4 Prozent deutlich über Vorjahr. Und in der Abo-Auflage kann PLAYBOY laut IVW II/2021 mit 46.187 Abonnenten sogar den höchsten Wert seit dem Jahr 2000 vermelden! Aber auch auf seinen digitalen Kanälen setzte PLAYBOY den Wachstumskurs fort. Wir freuen uns natürlich sehr über diese guten Zahlen und bedanken uns bei all unseren treuen Leserinnen und Lesern. Schön, dass Sie mit dabei sind! Ihr Florian Boitin Chefredakteur Playboy |
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| | | | | | | | Im Interview: PLAYBOY-Pilot Hubert Haupt Rennfahrer, Unternehmer, Teambesitzer – und jetzt als DTM-Pilot im PLAYBOY-Auto am Start: Hubert Haupt über flotte Funksprüche von Rennfahrerlegende „Strietzel“ Stuck, Bunnys in der Boxengasse, maximale Leistung und Krisenzeiten als Chancen-Motor … |
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| | Dabei sein ist alles: Die PLAYBOY Gentlemen’s Days im September Ganz nach dem olympischen Motto können Sie jetzt ganz außergewöhnliche Tage erleben: Melden Sie sich hier an, und nehmen Sie teil an den PLAYBOY Gentlemen’s Days vom 4. bis 5. September 2021. Wir haben neben hochmotorisierten BMW-M-Modellen bereits ein exklusives Schloss reserviert. Und erwarten Sie … |
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| | | Hollywood zum Lesen: Lohnt sich der Debüt-Roman von Film-Großmeister Tarantino? Er schuf cineastische Meisterwerke wie „Pulp Fiction“ oder „Inglourious Basterds“: Quentin Tarantino gilt als einer der prägendsten Regisseure Hollywoods. Sein jüngstes Leinwand-Epos „Once Upon a Time … in Hollywood“ (mit Leonardo DiCaprio und Brad Pitt in den Hauptrollen) gibt es jetzt als Buch. Ob sich das Roman-Debüt des Film-Genies lohnt, verrät Ihnen hier unser Literatur-Experte Günter Keil … |
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| | Pro & Contra: Tattoos Ist gestochener Körperschmuck scharf? Oder nur ein weitverbreiteter Mode-Irrtum? Diese Frage spaltet die Gesellschaft. Zwei Autoren – zwei (nadelspitze) Meinungen … |
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| | | | Das ist doch ein Witz! Richtig. Und zwar mein Lieblings-Witz der Woche: Jens Spahn und Karl Lauterbach sitzen laut lachend beim Abendessen im Restaurant. Einer der Gäste geht zu den beiden hin und fragt, worüber sie so herzhaft lachen. „Wir machen Pläne für die vierte Corona-Welle“, sagt Spahn. „Oh“, sagt der Gast, „und wie sehen diese Pläne aus?“ – „Wir werden 80 Millionen Bürger und ein Zebra einsperren“, antwortet Spahn. Der Gast schaut etwas verwirrt. „Ein Zebra?“, fragt er, „warum wollen Sie denn ein Zebra einsperren?“ Da klopft Spahn Lauterbach auf die Schulter und sagt: „Was hab ich dir gesagt: Kein Mensch fragt nach den 80 Millionen Bürgern!“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier … |
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