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Im Jahr 2016 ist der gastronomische Umsatz der 58 Studierendenwerke um 2 Prozent oder 8,9 Mio. Euro auf 445,4 Mio. Euro gewachsen. Die Studierendenzahlen stiegen im gleichen Zeitraum um nur 1,4 Prozent (Vj. 7,8 %). Der Pro-Kopf-Umsatz erhöhte sich um 1,33 Euro auf 179,08. 

 

Aktuell werden 964 Einrichtungen, darunter mehr als 400 Restaurants, Mensen, Cafébars und Bistros, hinzu kommen Shops und Cateringaktivitäten betrieben. Vier Einrichtungen wurden in 2016 neu eröffnet. Genereller Tenor der jüngsten Erhebung: Studenten essen heute gesund, multikulti und leiden mehrheitlich unter Zeitdruck durch die Dichte der Vorlesungen.

 

 

 
     
     
         

 

   

Die Liste wird angeführt von Berlin (23,9 Mio. €), gefolgt von Hamburg (15,3 Mio. €) und München (14,7 Mio. €). Den höchsten Umsatz pro Student erzielte Paderbon (337,48 €).

 

Laut der 21. Sozialerhebung nutzen drei Viertel der Studenten und sieben von zehn Studentinnen die Mensa, jüngere häufiger als ältere. Und 37  Prozent der Studierenden sind Stammgäste.

 
         
     
     
 

 

 

„Studium und Mensa, das gehört zusammen“, kommentiert DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der  Heyde die jüngsten Daten. „Aber viele Mensen der Studentenwerke arbeiten an ihrer Belastungsgrenze oder sind darüber hinaus.
Wir benötigen dringend zusätzliche staatliche Unterstützung für den Erhalt und
den Ausbau der Mensakapazitäten.“

 

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und Konsumtrends lesen Sie in der Oktober-Ausgabe der gv-praxis.


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Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main

 

Ihre gv-praxis-Redaktion

 

 
     
     
     
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