Liebe Leserinnen und Leser,
 

sein Vorhaben mag wenig erfolgsversprechend sein, aber schon allein dass der Bonner Völkerrechtler Matthias Herdegen gegen die CDU-Vorsitzende Angela Merkel antreten will, ist in der Unionspartei ein ungewöhnlicher Vorgang. Wir haben mit ihm ein Gespräch darüber geführt, warum das Jahr 2015 ihn zur Kandidatur bewogen hat und warum er glaubt, dass die CDU noch bei vielen weiteren Themen andere Inhalte braucht, wie etwa in der Wirtschafts- Sozial- und Europapolitik.

Dass die Energiewende ein gigantisches Jahrhunderprojekt ist, dürfte den meisten inzwischen klar sein. Weniger klar aber scheinen die Pläne der Bundesregierung in dieser hochpolitischen Angelegenheit. Susanne Götzes Reportage aus Hambach und dem Lausitzer Kohlerevier zeigt, wie dringend gehandelt werden muss, damit die Lichter in Deutschland im vielerlei Hinsicht nicht ausgehen.

Erinnern Sie sich noch an die Auktion, bei der ein Bild des Künstlers Banksy direkt nach dem Verkauf live geschreddert wurde? Alexandra von Michel hat mit dem Kunstkritiker Georg Seeßlen darüber gesprochen, inweifern das PR-Gag oder eben doch auch Kunst war.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Matthias Herdegen
Matthias Herdegen
„2015 haben wir eine vorübergehende Kapitulation des Rechtsstaates erlebt“
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE UND BASTIAN BRAUNS
 
Der Völkerrechtler Matthias Herdegen will Angela Merkel herausfordern. Ist seine Kandidatur für den CDU-Vorsitz unerhört mutig oder nur kühn und aussichtslos? Ein Gespräch über Anmaßung und den unbedingten Wunsch nach Veränderung
 
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Waldbeschützer an der Hambacher Abbruchkante protestieren vor einer Abrissschaufel
Kohleausstieg
Energie(w)ende
VON SUSANNE GÖTZE
 
Wer glaubt, die Energiewende sei so gut wie erledigt, irrt. Sie bedeutet den größten Umbau unserer Gesellschaft seit Kriegsende. Doch die Regierung wirkt paralysiert, während Gegner und Befürworter mobil machen wie nie
 
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Zwei Mitarbeiter von Sotheby's halten das geschredderte Banksy-Bild
Geschreddertes Banksy-Bild
„Banksy macht nicht nur Kunst, er ist Kunst“
INTERVIEW MIT GEORG SEEßLEN
 
Erst ließ der Künstler Banksy sein Werk bei einer Auktion zerstören – und schuf so ein neues Werk. Dann enthüllte er, die Schredder-Aktion sei schiefgelaufen. Alles nur ein Marketing-Gag? Fragen an den Bilderkritiker Georg Seeßlen
 
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Trump und Putin INF-Vertrag
 
Auf dem Männerpissoir
 
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