Cicero Veranstaltung
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

Angela Merkel ist zweifellos eine viel beschäftigte und geforderte Frau. Allein dieses Wochenende musste sie zum G20-Gipfel in Japan und dann nach Brüssel zum EU-Gipfel eilen. Dafür braucht eine Bundeskanzlerin eine gewisse physische Stabilität. Deshalb ist es richtig, dass die Frage nach ihren Zitteranfällen zum Politikum wird.

Deutsche Journalisten und Experten sollten bei der Betrachtung von Trumps Strategien von ihrem hohen Ross heruntersteigen, denn sein Wahnsinn hat Methode. Die USA haben es schon immer verstanden, ökonomische und militärische Macht zu bündeln, um strategische Interessen durchzusetzen, schreibt Josef Braml.

Alexander Grau befindet, dass bei all den vielen Debatten über Klimaschutz, Plastikmüll oder Artenvielfalt etwas wichtiges übersehen wird: Die Natur ist eine sehr künstliche Konstruktion. Vor allem Linke, die den Menschen als Fehler im natürlichen System darstellen, vergessen dies gerne.

Wir beklagen uns oft über eine inzwischen viel zu komplex gewordene Welt. Dabei ist es gerade diese Komplexität, die unser Leben vereinfacht. Deshalb sollten wir uns von ihr nicht abschrecken lassen, schreibt Matthias Heitmann.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Angela Merkel beim G-20-Gipfel
Angela Merkels Zittern
Fragen von Relevanz
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Angela Merkels Gesundheitszustand wird zum Politikum. Zu Recht, denn die Bundeskanzlerin hat einen Eid geschworen. Um diesem gerecht zu werden, braucht sie Kraft für wichtige Entscheidungen, ob beim G-20-Gipfel oder im Europäischen Rat. Doch kommuniziert wird wie vom Kreml
 
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Donald Trump beim G20-Gipfel in Osaka
Donald Trump
Der Sieger des G20-Gipfels
VON JOSEF BRAML
 
Nicht erst seit Donald Trumps Präsidentschaft sollte klar geworden sein, dass Europäer und Amerikaner auf unterschiedlichen Planeten leben. Gerade, wenn es um existentielle Themen wie die Stabilisierung des weltweiten Wirtschafts- und Finanzsystems, Sicherheitsfragen oder Klimaschutz geht
 
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Biber
Der Mensch und die Natur
Nicht unnatürlicher als eine Biberburg
KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
 
In den aktuellen Debatten um Klima- und Umweltschutz wird der Mensch unsinnigerweise als ein Fremdkörper der Natur betrachtet. Besonders Linke verurteilen ihn als Alleszerstörer, ohne den die Welt viel schöner und besser wäre. Dabei stand der Mensch früher im Mittelpunkt ihrer Fürsorge
 
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Komplexität
Es ist kompliziert – zum Glück!
KOLUMNE: SCHÖNE AUSSICHT VON MATTHIAS HEITMANN
 
In unserer komplizierten Welt ist der Wunsch nach einfachen Erklärungen und schnellen Lösungen stark ausgeprägt. Dabei ist es gerade die menschliche Fähigkeit sich mit der Komplexität auseinanderzusetzen, die unser Leben einfacher macht. Sie ist außerdem die Voraussetzung für Freiheit
 
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G20 Staaten als Planeten
 
Das G20-Universum
 
zu den Karikaturen
 
 
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