Schwund im Lebensmittelhandwerk: Warum es immer weniger Bäckereien in NRW gibt | Jugendkriminalität in NRW: Banden und das gefährliche Unsicherheitsgefühl | Schweizer Geschäfte mit NS-Deutschland: Credit Suisse - die Bank der Nazis | Schäden an Leber und Niere möglich: Wie gesund sind eigentlich Nahrungsergänzungsmittel? | âChance, zu der ich nicht âNeinâ sagen kannâ: Kevin Diks ist Borussias erster Sommer-Zugang
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| Moritz Döbler Chefredakteur | 27. Januar 2025 |
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| CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz beim Neujahrsempfang der Mendener CDU., FOTO: dpa/Christoph Reichwein |
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Gedenktag: Heute vor 80 Jahren befreiten Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. 1,3 Millionen Menschen waren in das deutsche Konzentrations- und Vernichtungslager verschleppt worden, etwa 1,1 Millionen von ihnen wurden getötet. Bei der heutigen Gedenkfeier zum Jahrestag der Befreiung des Lagers stehen die Ãberlebenden im Mittelpunkt. Doch diese Zeitzeugen verstummen, antisemitische Vorfälle nehmen zu, und historische Wissenslücken breiten sich aus. Wo steht die deutsche Erinnerungskultur? |
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Gazastreifen: Der Waffenstillstand ist in Kraft getreten, kurz bevor Donald Trump vor einer Woche das Amt des US-Präsidenten übernommen hat, offenbar auch auf seinen Druck hin. Jetzt macht er den Vorschlag, das völlig verwüstete Gebiet komplett zu räumen und die dort lebenden Palästinenser in Ãgypten und Jordanien unterzubringen. Für unseren Nahost-Experten Thomas Seibert spricht nichts dafür, wie er in seiner Analyse festhält : âTrumps Plan ist nicht nur monströs, er ist auch unrealistisch. Es gibt kein arabisches Land, das bereit wäre, die Palästinenser aus Gaza aufzunehmen.â Mit diesem Vorhaben drohten die jahrzehntelangen Bemühungen um einen gerechten Frieden in der Region und eine Zwei-Staaten-Lösung zu scheitern, warnt mein Kollege. So recht er hat, ist mein Eindruck doch auch, dass das schon längst geschehen ist und es neue Ansätze braucht. Eine Zwangsumsiedlung gehört sicher nicht dazu, aber was wäre einzuwenden, wenn tatsächlich alle beteiligten Parteien einem solchen Deal zustimmen würden? |
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Auch kleine Alkoholmengen sind schädlich, das scheint jetzt erwiesen zu sein. âEine Entscheidungshilfe auf Basis neuester wissenschaftlicher Studienâ nennt der Wissenschaftsautor Bas Kast sein kurz vor Weihnachten erschienenes Buch: âWarum ich keinen Alkohol mehr trinkeâ. Ãhnlich sieht es Eckart von Hirschhausen, der sich in einer ARD-Reportage mit der Volksdroge Nummer eins beschäftigt. âEs gibt keinen risikofreien Alkoholgenuss. Jeder Schluck schadetâ, sagt der Arzt und Moderator in einem Interview, das Jörg Isringhaus geführt hat â gibt aber auch zu, dass er nicht komplett abstinent lebt. Mit der Doku suche er âweniger Firlefanz, mehr Relevanzâ. Genau das wünsche ich Ihnen für den Start in die neue Woche. Mit der âStimme des Westensâ habe ich heute hoffentlich schon einen Anfang gemacht. Bis morgen! |
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