Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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23. Januar 2025
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
SZPlus
Nach Attacke von Aschaffenburg
Merz will "faktisches Einreiseverbot" für illegale Migranten 
SZPlus
Verdacht auf Betrug
Investor René Benko festgenommen
SZPlus
Attacke auf Kinder in England
Southport-Täter wegen Mordes schuldig gesprochen
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Leopold Zaak
Redakteur der SZ
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Bundestagswahlkampf
SZPlus
Merz will nach Attacke in Aschaffenburg â€žfaktisches Einreiseverbot“ für illegale Migranten
„Wir stehen vor dem Scherbenhaufen einer in Deutschland seit zehn Jahren fehlgeleiteten Asyl- und Einwanderungspolitik“, so der CDU-Chef. Er will im Fall seiner Wahl am ersten Tag als Kanzler Zurückweisungen an allen Grenzen anordnen. Dies solle auch für Menschen mit Schutzanspruch gelten. Das Dublin- und Schengensystem seien dysfunktional, sagt der Kanzlerkandidat der Union.
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SZPlus
Meinung
Der Vorschlag von Friedrich Merz bricht Europarecht
Nach Messerangriff in Aschaffenburg
CSU-Chef Söder fordert schärferes Asylrecht
Liveblog zur Bundestagswahl
Faeser wirft bayerischen Behörden Versäumnisse vor
Ermittlungen
Suche nach Motiv für Tat von Aschaffenburg geht weiter
SZPlus
Union will deutsche Außenpolitik neu ausrichten
CDU-Kanzlerkandidat Merz kündigt an, Deutschlands Interessen "konsequent" umsetzen zu wollen. Er werde sich für ein Freihandelsabkommen mit den USA einsetzen, außerdem solle Entwicklungshilfe künftig an die Rücknahme abgelehnter Asylbewerber geknüpft werden. Kompetenzen für Außen- und Sicherheitspolitik will Merz künftig im Kanzleramt bündeln.
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Staatsschutz ermittelt gegen CSU wegen des Klaus von Wahlplakaten der Satirepartei "Die Partei".
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Was heute wichtig war
SZPlus
Investor René Benko festgenommen
Überwachte Telefongespräche und Zeugenaussagen nähren den Verdacht auf Betrug und Insolvenzvergehen in ganz großem Stil. Wegen Verdunkelungsgefahr und Tatbegehungsgefahr wird der 47-Jährige in seiner Villa im österreichischen Igls festgenommen. Nun entscheidet ein Gericht, ob er in Untersuchungshaft muss.
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Southport-Täter wegen Mordes verurteilt
Der 18-Jährige hatte sich schuldig bekannt, bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs drei Mädchen mit einem Messer getötet zu haben. Er muss für 52 Jahre ins Gefängnis. Die Tat hatte in England Unruhen ausgelöst.
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Schönbohm scheitert mit Klage gegen Innenministerium
Der Ex-Chef des Bundesamts für Informationstechnik forderte Schadenersatz wegen Mobbings durch seinen Arbeitgeber, das Innenministerium. Dieses hätte sich nach einem Bericht des „ZDF Magazin Royale“ vor ihn stellen sollen. Systematische Schikane habe man nicht feststellen können, entschied das Gericht
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SZPlus
Regierung in Kiew will Ukrainer in Deutschland zur Heimkehr bewegen
Gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium schafft die Ukraine eine Behörde, die eine Anlaufstelle für in Deutschland lebende Ukrainer sein soll. Diese soll bei Bildungsangeboten und der Jobsuche helfen, sie aber auch bei der Rückkehr in die Ukraine beraten. Die Bundesregierung sowie die Regierung in Kiew betonen, die Angebote seien freiwillig, Ukrainer würden nicht zur Rückkehr gezwungen.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
"Bester internationaler Film"
Deutscher Film â€žDie Saat des heiligen Feigenbaums“für Oscar nominiert
Unicredit
Streit um Commerzbank-Übernahme
Urteil zur körperlichen Selbstbestimmung
Europäischer Gerichtshof sieht keine Pflicht zum Sex in der Ehe
SZPlus
Das haben Sie vielleicht verpasst
Meinung
USA
Deutschland muss sich endlich auf das Schlimmste gefasst machen
Gelassenheit ist gut, Realismus ist besser. Denn die Politik von Donald Trump wird für Europa Folgen haben. Zeit, darüber zu reden. Zum Beispiel im Wahlkampf.
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Meinung
USA
Amerika ist bereit für Donald Trump
Der Präsident ist mit breiter Unterstützung für seine wichtigsten Pläne ins Amt zurückgekehrt – einer Zustimmung, die deutlich über das Lager seiner Wählerinnen und Wähler hinausgeht. Viele Amerikaner wollen die Korrektur einer Politik, die ihnen zu drastisch war.
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Meinung
Trump
Bei diesem Irrsinn darf keine Gewöhnung einsetzen
Der neue US-Präsident demonstriert am ersten Tag im Amt seine durchaus populäre Verachtung für protokollarische Normalität. Das Einzige, was man ihm zugutehalten muss: Keiner, der ihn gewählt hat, kann sagen, er habe es nicht gewusst.
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