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m&k FORMAT Eine Studie von W.I.R.E., unterstützt von Microsoft Schweiz und dem ETH AI Center, zeigt das Potenzial von KI für Gesellschaft und Wirtschaft in der Schweiz. Gleichzeitig fördert der Schweizer Wettbewerb Künstliche Intelligenz junge Talente wie Divij Haralalka und Andrea D’Ignazio, die mit ihrer Europa-Park-Anwendung überzeugten. m&k war am Mittwoch am AI+X Summit dabei.
Miriam Martino verantwortet die Gesamtleitung des Bereichs Eigenproduktionen TV National. Ute von Moers wird das nationale TV-Geschäft stellvertretend leiten.
Ringier hat die Einstellung des Magazins des Sonntagsblicks bekanntgegeben. Der Verlag streicht in diesem Zusammenhang zwei Stellen. Alexandra Fitz wird stellvertretende Chefredaktorin des Sonntagsblicks.
Das Rätoromanische Fernsehen und Radio RTR muss im Zuge der Sparmassnahmen des SRG-Mutterhauses bis 2026 rund 600'000 Franken einsparen. Dafür gibt es Abstriche beim Programm und einen Stellenabbau.
Die Entscheidungsmatrix zeigt auf, wo KI bedenkenlos angewendet werden kann, wo Vorsicht geboten ist und wo darauf verzichtet werden sollte. Das Tool ist für die gesamte Branche frei zugänglich.
Am Tourismustag 2024 von Graubünden Ferien in Arosa wurden die Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz sowie eine nachhaltigere Entwicklung der Reisebranche diskutiert.
Im Rahmen des allerersten Teads Agency Cup in Zürich duellierten elf Schweizer Medienagenturen in verschiedenen Mini-Game-Challenges.
Mit der neuen Webserie «Bad Vibes» will die Vaudoise Versicherungen junge Menschen auf den sozialen Netzwerken für Versicherungsthemen sensibilisieren. 20 Folgen zeigen drei WG-Gspänli in Alltagssituationen.
Das Kunsthaus Zürich widmet der Künstlerin Marina Abramović eine grosse Retrospektive und bewirbt diese, indem sie zum Kopieren ihrer Kunst inspiriert. Die Aktivierungskampagne stammt von Sir Mary.
Serviceplan hat das Markenversprechen der Universität Luzern «Moving Human Science» in einer langfristigen Kommunikationsplattform umgesetzt – und dafür die richtigen Fragen gestellt.
Weil es nicht mehr als eine App dafür braucht: Mit Unterstützung der Aarauer Agentur Blueheart bewirbt PostAuto das bequeme Ticketlösen in der SBB-Mobile-App.
241 Projekte haben sich 2024 für einen Best-of-Swiss-Apps-Award beworben. Nun gibt die Jury die 58 Projekte bekannt, die es in mindestens einer Kategorie auf die Shortlist geschafft haben.
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