Computerworld Security Newsletter
| Probleme mit der Darstellung? Klicken Sie hier. | | | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser Willkommen zum neusten Security-Newsletter von Computerworld. Dieser soll Ihnen alle 14 Tage eine Übersicht über das aktuelle Geschehen im Cybersecurity-Umfeld im In- und Ausland geben. In dieser Ausgabe berichten wir darüber, dass offenbar das Collaborations-Werkzeug Teams von Microsoft immer häufiger von Cyberkriminellen als Einfallstor in Unternehmen missbraucht wird. Dabei verwenden die Angreifer spezielle Phishing-Mails, um an die Zugangsdaten der Teams-Konten zu gelangen. Einen gewissen Schutz bietet auch hier die Absicherung von Teams respektive von Office 365 mit der von Microsoft angebotenen Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA).
Daneben bringen wir eine Studie, die aufzeigt, dass Bilder von Gesichtern, die mithilfe von künstlicher Intelligenz generiert wurden, – sogenannte Deep Fakes – immer besser werden und mittlerweile derart täuschend echt sind, dass sie von vielen Menschen nicht als solche erkannt werden können.
Schliesslich gibt es für einmal auch halbwegs Beruhigendes aus der Welt der Cyberkriminalität zu berichten. So weist das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) darauf hin, dass es im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt keine Intensivierung von bedrohlichen Aktivitäten im Cyberraum wahrnimmt, welche die Schweiz direkt betreffen würden. Allerdings rät das NCSC Firmen zu erhöhter Vorsicht, welche Lieferanten und Nearshoring-Partner in der Region haben.
Viel Vergnügen bei der Lektüre und eine cybersichere Zeit wünscht Ihnen
Jens Stark
Redaktor Computerworld |
|
|
|
| |
| Tausende Angriffe seit Januar | |
| Teams wird zum Malware-Einfallstor | |
| Cyberkriminelle entdecken Teams als ideales Vehikel, um Malware in die Unternehmens-IT zu schleusen. Dies schreibt der Security-Experte Avanan in einem aktuellen Blog-Beitrag. | |
| > weiterlesen |
|
|
| |
|
|
| Anzeige | |
| Ransomware, Compliance, Kubernetes | |
| Technologie-Trends 2022 | |
Die Zahl der Ransomware-Angriffe steigt nach wie vor exorbitant. Der SonicWall Cyber Threat Report 2022 registrierte 2021 mehr als 623 Millionen Attacken weltweit – das bedeutet einen Zuwachs von 105 Prozent.
Die TIM Storage Solutions AG zeigt, welche Entwicklungen im Bereich IT-Sicherheit 2022 zu erwarten sind und wie sich Unternehmen schützen können. | |
| Erfahren Sie hier mehr. |
|
|
| |
|
|
|
| Anzeige | |
| Windows® | macOS® | Android™ | iOS | |
| Der neue Bitdefender Passwort Manager | |
In unserer modernen digitalen Welt ist gute Passworthygiene unerlässlich. Leider gibt es immer noch viel zu viele Menschen, die ihre Sicherheit der Bequemlichkeit opfern.
Eine von Bitdefender durchgeführte Studie zum Online-Verhalten von Verbrauchern ergab, dass sechs von zehn Personen innerhalb von 12 Monaten mindestens einer Cyberbedrohung ausgesetzt waren. Ein Hauptschuldiger? Der nachlässige Umgang mit Passwörtern.
Zur Studie | |
| Hier ist der Bitdefender Password Manager verfügbar. |
|
|
| |
|
|
|
| Angriffsmethoden | | | | Kontaktlos das Smartphone kapern | |
| Deutschen und chinesischen Forschern ist es gelungen, ohne Touchscreen-Berührung Smartphones zu manipulieren. Sie bedienten sich dabei sogenannter elektromagnetischer Interferenzen. | |
| > weiterlesen |
|
|
| |
|
| |
| Anzeige | |
| IDC & Computerworld präsentieren: | |
| Swiss IT Conference 2022 | |
Nach zweijähriger Corona-bedingter Abstinenz freuen wir uns sehr, Sie am 14. April wieder persönlich vor Ort im Park Hyatt in Zürich an der Swiss IT Conference 2022 begrüssen zu dürfen.
Wie gewohnt, werden wir Sie zusammen mit unseren Konferenzpartnern kompetent und auf den Punkt gebracht über die spannendsten Themen und neuesten Entwicklungen auf dem Schweizer IT-Markt informieren. Lassen Sie sich diesen wichtigen Anlass nicht entgehen und melden Sie sich noch heute an. Wir freuen uns auf Sie! | |
| Anmeldung und weitere Informationen |
|
|
| |
|
|
|
| Ständerat | | | | Polycom soll bessere Akkus erhalten | |
| Das Sicherheitsfunksystem Polycom soll während eines flächendeckenden Stromausfalls für längere Zeit operativ bleiben. Es soll daher mit besseren Batteriesystemen nachgerüstet werden, findet der Ständerat. | |
| > weiterlesen |
|
|
| |
|
| | |
|
|
|
|
|
