, die 3D-Bildverarbeitungstechnik hat sich mittlerweile in der Industrie und vielen anderen Branchen etabliert: von der Landwirtschaft über Schiffs- und Flughäfen bis hin zu Supermärkten, Aufzügen und dem großen Bereich der Sicherheit. Klassische Anwendungen in der Industrie sind der Griff von Leichtbaurobotern in die Kiste - der 3D-Sensor fungiert hier als »Auge« des Roboters - oder Kollisionsschutzsysteme für fahrerlose Transportfahrzeuge. Von den technischen Verfahren der 3D-Bildverarbeitung die geläufigsten sind Lasertriangulation, Stereo-Vision, Streifenlichtprojektion und Time of Flight. Gerade die Time-of-Flight-Methode, auch als Lichtlaufzeitverfahren bekannt, ist in den letzten Jahren in immer mehr Anwendungen vorgedrungen. Wie sie funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie gegenüber anderen Techniken hat, für welche Anwendungen sie sich besonders gut eignet und wo ihre Grenzen liegen, darüber informiert sie der Fachbeitrag ausführlich. Ihr Andreas Knoll Ltd. Redakteur Markt&Technik |