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Liebe Leserinnen & Leser,
seit Jahren heißt es immer wieder, dass iPhone-Nutzer im Schnitt ein höheres Einkommen haben sollen als Android-Nutzer. Das soll sich der US-Lieferdienst Doordash zu Nutze gemacht haben und iPhone-Nutzer häufiger für Lieferungen aus weiter Entfernung mit zusätzlichen Gebühren zur Kasse gebeten haben. Ob das stimmt, soll nun eine Schadensersatzklage in den USA klären.
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Ihr Florian Treiß
2022 haben wir begonnen, das Monopol der Big Tech Firmen ernsthaft zu adressieren. Während Industrie-Leader das wettbewerbsfeindliche Verhalten solcher Firmen seit Jahren kritisieren, ist der Umstand, dass neue Regularien, Klagen und Ermittlungen diese Firmen tatsächlich zur Kooperation verpflichten, relativ neu. So wird der Digital Markets Act (DMA) der EU bald Apple und Google dazu zwingen, iOS bzw. Android zu öffnen und z.B. alternative Appstores zuzulassen. Robert Wildner, Gründer und CEO von AVOW, analysiert im Partnerbeitrag, was der DMA für die Branche bedeutet.
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Der Facebook-Mutterkonzern Meta soll auf Druck der EU eine Strafe von 1,2 Milliarden Euro wegen Datenschutzverstößen bezahlen. Dabei geht es um die Übermittlung von Daten europäischer Nutzer in die USA, auf die die dortigen Sicherheitsbehörden Zugriff haben können. Die fortgesetzte Datenübermittlung in die USA habe "die Risiken für die Grundrechte und -freiheiten" der Personen, deren Daten über den Atlantik übermittelt wurden, nicht beseitigt, zitiert die "FAZ" aus einer Entscheidung der irischen Datenschutzkommission. Außerdem wird Meta aufgefordert, die Übermittlung solcher Daten in die USA einzustellen. Meta will gegen die Rekordstrafe Rechtsmittel einlegen.
Rund ein halbes Jahr nach seinem Start kann man den KI-gestützten Chatbot ChatGPT nun auch als iPhone-App nutzen. Ein Highlight der App ist die Möglichkeit der Spracheingabe per Whisper-Technologie. In der ChatGPT-App kann man sowohl die kostenlose Basis-Funktion als auch die kostenpflichtige Premiumversion nutzen. Noch ist die App nur in den USA verfügbar, soll aber schnell auch in andere Länder ausgerollt werden. Eine Android-Version soll ebenfalls folgen. Zuvor hatte es immer wieder Trittbrettfahrer-Apps gegeben, die vorgaben, einen mobilen Zugang zu ChatGPT zu gewähren.
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Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Derweil hat Apple einem Teil seiner Mitarbeiter verboten, ChatGPT und andere KI-Dienste wie z.B. den Co-Piloten auf dem Entwicklerportal Github zu nutzen. Apple sorgt sich laut einem Bericht des "Wall Street Journals", dass dadurch ansonsten geheime Unternehmensinformationen in falsche Hände geraten könnten. ChatGPT nutzt grundsätzliche von Nutzern eingegebene Daten, um seine KI zu trainieren und zu verbessern. Jedoch gibt es seit einigen Wochen die Möglichkeit, den Chat-Verlauf zu sperren, so dass ChatGPT die Daten nicht für Trainings nutzen kann.
Apple hat nach Beta-Tests nun die iPhone-Betriebssystemversion iOS 16.5 für die Allgemeinheit ausgerollt. Allerdings bringt die Version wenig Neues, der Schwerpunkt liegt eher auf Bugfixes. Neu ist vor allem ein "Pride Fest"-Hintergrund für den Sperrbildschirm zu Ehren der Community und der Kultur von LGBTQ+. Das Wallpaper geht einher mit einem neuen "Pride Celebration"-Watchface und einem neuen Pride-Sport-Band für die Apple Watch. In den USA kommt zudem ein spezieller Sport-Tab für Apple News hinzu, berichtet t3n.
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Mozilla hat die iOS-App seines Später-lesen-Dienstes Pocket komplett überarbeitet. Der Fokus lag dabei auf einem neuen Home-Feed, der Perspektiven auf das bieten soll, was Nutzer gespeichert und entdeckt haben, sowie Themen wie Best of the Web, Editors' Picks, In Case You Missed It und mehr. Außerdem soll die neue entwickelte App es ermöglichen, neue Features schneller auszurollen, schreibt Mozilla in seinem Blog und stellt dort auch noch Neuerungen bei der Android-App vor.
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