Liebe/r Leser/in, heute habe ich ein besonderes Angebot für Sie: Wenn am Freitag und Samstag (31.1. und 1.2.) der erste EuroMinds-Wirtschaftsgipfel in der Bucerius Law School in Hamburg stattfindet, können Sie dabei sein. Rund 50 hochkarätige Rednerinnen und Redner treten auf Einladung von FOCUS und Sören Bauer Events auf, u. a. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher, Renate Künast und Katharina Fegebank von den Grünen, Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann, Peter Maffay, Henry Maske, Markus Essing (Philip Morris) und Carsten Liesener (Siemens). Es wird um die Auswirkungen des Klimawandels gehen, um Energie und Mobilität, Werte im digitalen Zeitalter, die Medizin von morgen, die Zukunft des Bargelds, Arbeit und Bildung sowie die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Schreiben Sie mir bis Donnerstag eine E-Mail an eurominds@focus-magazin.de, wenn Sie Lust haben zu kommen – wir verlosen 15 x 2 Tickets! Weitere Infos: www.eurominds.de. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche! | Herzlich Robert Schneider, Chefredakteur FOCUS-Magazin |
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Keine Panik! Abgeschottete Millionenstädte, Ärzte in Schutzanzügen, Fiebermessstationen an Flughäfen: Viele Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Bilder aus China an Blockbuster à la „Outbreak“ erinnert. Doch hiesige Virologen geben Entwarnung: Das derzeit grassierende Coronavirus ist weit weniger tödlich als das Sars-Virus vor knapp 20 Jahren. Zudem sei die Diagnostik heute schneller als damals. Obwohl der Flugverkehr immer mehr zunimmt, ist die Zahl der (bestätigten) Verdachtsfälle einer Corona-Infektion außerhalb Chinas recht gering. Auch die WHO sieht sich derzeit nicht dazu veranlasst, den Gesundheitsnotstand auszurufen. |
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Sie schaffen es nicht Von einer Schubumkehr kann keine Rede sein: Die neuen Parteichefs Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken ziehen ihre SPD weiter runter. In den jüngsten Umfragen steht die Regierungspartei bei 14 Prozent. Und fragt man die Bürger, wie es das Umfrage-Institut Kantar im Auftrag von FOCUS getan hat, wird das Bild noch düsterer: 66 Prozent der Deutschen sind der Auffassung, dass Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans keinen Stimmungsumschwung zugunsten der SPD herbeiführen werden, nur 14 Prozent glauben, dass das den beiden gelingen kann. Selbst die Mehrheit der SPD-Anhänger – nämlich 53 Prozent – erwarten keinen Aufwind. Lediglich 38 Prozent glauben an einen Erfolg. |
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Gabriel ist der Falsche Der Job eines Aufsichtsrats ist es, dem Vorstand über die Schulter zu sehen, Business-Strategien zu diskutieren, Fehlentwicklungen zu erkennen und notfalls personelle Konsequenzen zu ziehen. Bei allem Respekt für Sigmar Gabriel: Als Banken-Experte hat sich der ehemalige SPD-Chef bisher keinen Namen gemacht. Die Deutsche Bank erwartet von ihm mutmaßlich auch gar keine solide Aufsichtsratsarbeit, sondern Lobbying. Aber wohin es führen kann, wenn die Deutsche Bank die Politik über den Tisch zieht, haben wir in der Finanzkrise gesehen. Prominent besetztes Strippenziehen ist das Letzte, was die Bundesrepublik gebrauchen kann. |
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