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| Guten Tag , | wenn man nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt, will man sich manchmal einfach nur auf die Couch legen und gar nichts mehr tun. Doch dann fangen sie an – die Rückenschmerzen. Besonders im Schulterbereich und unteren Rücken klagen viele Büroangestellte über Schmerzen. Doch dafür haben wir von CHIP eine Lösung: Massagepistolen! Diese kleinen Helfer versprechen eine schnelle und effektive Entspannung, ganz bequem von zuhause aus. In unserem Test haben wir diese Woche verschiedene Modelle hinsichtlich ihrer Ausstattung, Handhabung und Akkuleistung geprüft. Wer sich an die Spitze massiert hat und an welchen Körperstellen Sie eine Massagepistole lieber nicht anwenden sollten, verraten wir Ihnen im Test. Entspannte Grüße und viel Spaß beim Lesen wünschen Mareike Leister und das CHIP-Team |
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Mit Power gegen den Muskelkater: Die besten Massagepistolen im Vergleich | |
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Intensives Training führt oft unweigerlich zu Muskelkater. Damit Ihre Muskeln sich schneller erholen und Sie bald wieder voll durchstarten können, sind Massagepistolen eine hilfreiche Unterstützung. Diese handlichen Geräte bieten durch gezielte Schläge und Druck eine effektive Möglichkeit, verspannte Muskeln zu lockern und die Durchblutung zu fördern. Wir haben einige Modelle unterschiedlicher Hersteller und Preisklassen einem umfangreichen Test unterzogen und stellen Ihnen die Ergebnisse vor. Zudem erläutern wir die korrekte Anwendung und die geeigneten Einsatzgebiete. | |
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Hochwertige Smartwatch mit Schwächen: Huawei Watch GT 5 Pro im Test | |
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Die Huawei Watch GT 5 Pro erweist sich im Test als eine überzeugende Smartwatch, erreicht jedoch keine Spitzenposition in unserer Bestenliste. Highlight ist der Akku, der einen tagelangen Dauerbetrieb locker wegsteckt. Und generell ist die Bedienung der Smartwatch hervorragend. Einschränkungen gibt es wie erwartet bei der Ausstattung. Aus rechtlichen Gründen darf Huawei kein mobiles Bezahlen und keine Google-Apps anbieten. Und auch auf eine Mobilfunk-Funktion verzichtet das GT-Modell im Gegensatz zur vollwertigen Huawei Watch. Die Sensoren arbeiten dennoch zuverlässig und die Smartwatch lässt sich sogar zum Tauchen verwenden. | |
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Samsung Galaxy Book4 Edge 14 im Test | |
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Das Samsung Galaxy Book4 Edge 14 besticht durch sein extrem schlankes Design. Nur 1,3 Zentimeter ist der 14-Zoller dünn. Doch nicht nur mit seinem Aluminiumgehäuses kann das Galaxy Book4 Edge 14 punkten. Das sehr gute OLED-Touchdisplay ist hell und hat eine exzellente Farbraumabdeckung. Ausgestattet ist das Notebook mit dem Snapdragon-X-Elite-X1E-80-Prozessor von Qualcomm samt integrierter Grafik-Lösung und 16 GByte Arbeitsspeicher. Dazu ist eine 512-GByte-SDD mit verbaut, genug Platz für das Nötigste an Programmen und Dateien. In Ordnung, wenn auch nicht überragend ist der Akku. Hier hätten wir eine bessere Leistung des Windows-on-ARM-Laptops erwartet. Bei Full-HD-Videos ist nach 11:19 Stunden Schluss, bei normalem Arbeiten mit Office-Anwendungen und Videochats sind es nur knapp sieben Stunden. Die Leistung des Laptops ist gut, und er bleibt selbst unter Volllast angenehm leise. Was uns zudem gefällt, ist die Qualität der Boxen. Auch wenn der Bass manchmal scheppert - für ein solch dünnes Gerät kann sich der Sound durchaus hören lassen. Die Tastatur ist sehr flach mit geringem Hubweg und kann in drei Helligkeitsstufen beleuchtet werden, das Touchpad gefällt uns in der Nutzung sehr gut. | |
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Hochwertige Verarbeitung, geringe Effizienz: Sodastream Crystal 3.0 im Test | |
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Der Sodastream Crystal 3.0 ist der Nachfolger des von uns bereits getesteten Crystal 2.0. Das neue Modell bietet eine deutliche Verbesserung beim Schließmechanismus, der nun viel geschmeidiger funktioniert. Allerdings gibt es einen kleinen Wermutstropfen: Der absenkbare Kopf wackelt leicht horizontal. Ansonsten überzeugt der Crystal 3.0 durch gute Verarbeitung und solide Standfestigkeit. Zur Ausstattung gehören ein praktisches Auffangbecken und eine 0,63-Liter-Glasflasche. Der erste Zusammenbau gestaltet sich erfreulich einfach, und auch das Sprudeln geht leicht von der Hand. Die Sprudelstärke lässt sich stufenlos einstellen. Weniger begeistert waren wir von der aufwendigen Reinigung: Man muss zunächst die Plastikhalterung aus dem Auffangbecken entfernen, um das Gerät zu säubern – das ist etwas umständlich. Zudem ist die CO2-Effizienz mit 11,7 Gramm pro Liter ziemlich niedrig. | |
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Smarte Heißluftfritteuse für die ganze Familie: Philips Airfryer 5000 XXL | |
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Die Heißluftfritteuse Philips Airfryer 5000 XXL hat im CHIP Test mit einer tollen Gesamtleistung überzeugt. Der Frittierkorb mit dem Volumen von 7,2 Litern ist geräumig groß, in der Heißluftfritteuse lassen sich nicht nur Pommes und Teigwaren aufbacken, sondern sogar Hauptgerichte wie ein Hähnchen. Über das große Touchdisplay lässt sich die Philips sehr unkompliziert bedienen. Wer mag, kann die Heißluftfritteuse über WLAN auch mit der Smartphone-App NutriU verbinden, in Rezepten stöbern oder das Aufbacken aus der Ferne überwachen. Die Philips ist eine der wenigen Fritteusen im Vergleichstest, die Pommes schnell, gleichmäßig und knusprig aufgebacken hat. Auch die Teigwaren haben überzeugt. Unser Testsieger ist jedoch kein Energiesparmodell: Die Philips 5000 XXL hat auch am meisten Stromkosten verursacht. Im Vergleich zu einem Backofen ist der Energieverbrauch dennoch gering. | |
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Gründlich und leise: Dreame L40 Ultra im Test | |
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Der Dreame L40 Ultra zeigt im Test viele Stärken und nur wenige Schwächen. Im Saugtest performt er ordentlich und saugt schon im Min-Modus fast 50 Prozent des Teststaubs auf. Er könnte hier nur etwas schneller sein, pro Quadratmeter benötigt er eine Minute. Auf höchster Stufe sind es zwei Drittel des Staubs, hier ist er nur wenig langsamer. In der Navigation hat der Roboter kaum Probleme, muss aber bei Legosteinen, Tierkotattrappen und kleinen Puppen kapitulieren. Dank ausfahrbarer Bürste kommt er gut in Ecken. Auch die Wischpads nähern sich Kanten bis auf 1 mm. Die Wischleistung ist gut und angemessen schnell, nur die garstigsten Flecken bekommt er nicht ganz weg. Er kann die Pads auch in der Station lassen. Die App gefällt uns sehr gut, hier ist nahezu alles vorhanden. Ebenso überzeugt die weitere Ausstattung: Die Station wäscht mit Heißwasser und kümmert sich um alles. Sie bietet sogar einen optionalen Wasseranschluss. Allerdings nimmt sie mit 59 cm Tiefe auch enorm viel Platz ein. | |
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