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| MQ Newsletter | 26. April 2021 |
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| | | Ingeborg Strobl, ohne Titel, 2014 © Bildrecht, Wien 2020, Foto: Ingeborg Strobl | 360° Rundgang: Gelebt – Ingeborg Strobl Virtuelle Tour durch die Ausstellung l mumok | Ingeborg Strobls Arbeit steht in der Tradition konzeptueller und medienübergreifender Kunst. In ihren Objekten, Installationen, Collagen, Malereien, Fotografien, Filmen und Publikationen nehmen Natur- und Tiermotive als Spiegelbilder des Gesellschaftlichen eine zentrale Rolle ein. Auch zeigt sich in ihrem Werk eine Vorliebe für das Randständige, Verborgene, das allzu leicht Übersehene oder Verdrängte sowie eine damit verknüpfte Abneigung gegen Produktions- und Konsumwahn. Für alle, die keine Gelegenheit mehr hatten, die Ausstellung „Gelebt – Ingeborg Strobl“ im mumok zu besuchen, gibt es jetzt die Möglichkeit, sie virtuell zu durchwandern. Bewegt Euch dabei gemütlich von Zuhause aus durch das digitale 360° Panorama und zoomt nah an die feinsinnigen Arbeiten Strobls heran! | |
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| | © Kunsthalle Wien | Kunsthalle Wien Podcast mit Kathrin Stumreich | Im Gespräch mit KünstlerInnen, KuratorInnen und BesucherInnen bietet der Kunsthalle Wien-Podcast ganz unabhängig von Raum und Öffnungszeiten noch mehr Hintergrundwissen zu den Ausstellungen. Mit der aktuellsten Podcast-Folge findet die Schau „Cybernetics of the Poor“ ihren Abschluss. Die Ausstellung nahm die Beziehung zwischen Kunst und Kybernetik und ihre historischen wie gegenwärtigen Schnittpunkte in den Blick. Kathrin Stumreich untersucht und decodiert in ihren Arbeiten verborgene, in Technologien eingelassene Macht- und Kontrollmechanismen. Zu diesem Zweck beschwört die Künstlerin die fiktive Figur Crystal Tesla herauf, die angebliche uneheliche Tochter von Ted Kaczynsk. | |
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| | © Peter Kuper | Peter Kuper: Kafkaesque 01.05. bis 25.08., täglich 0-24h l KABINETT comic passage l Heft im Automat: € 2,- | Peter Kuper interpretiert in beklemmenden schwarz-weiß Bildern zwei von Kafkas Geschichten: die zwanghafte Auswegslosigkeit der Maus in Kafkas Erzählung „Kleine Fabel“ und das soziale Scheitern der Hungerkünstlerin in der gleichnamigen Geschichte. Von vermeintlicher Weite und Grenzenlosigkeit verengen sich klaustrophobisch Mauern und Gitterstäbe ... Der 1958 in New Jersey geborene Comiczeichner Peter Kuper veröffentlicht seit Anfang der 1980iger Jahre regelmäßig im „The New Yorker“, „The Nation“ und „MAD“. Hierzulande ist er vielen durch die „Spy vs. Spy“-Serie bekannt, die ab 1997 in „MAD“ erschien. Er ist Mitbegründer und Herausgeber von „World-War 3 Illustrated“ und hat für seine Werke den renommierten „Eisner Award“ sowie den „Reuben Award“ erhalten. | |
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| | © Leopold Museum | LEO Kinderatelier Live jeden Mittwoch, 14-15h online via Zoom, Teilnahme kostenlos l für Kinder von 6 bis 10 Jahren l Leopold Museum | Jeden Mittwoch dreht sich im LEO Kinderatelier alles um die Kunstwerke im Leopold Museum, ganz unter dem Motte: Mitmachen und Entdecken! Du möchtest spannende Geschichten zu KünstlerInnen und ihren Werken hören, dabei deine eigenen Ideen in tolle Kunstwerke umsetzen und das alles von Zuhause aus? Dann heißt es rechtzeitig anmelden, um beim nächsten LEO Kinderatelier live dabei zu sein! | |
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| | © ImPulsTanz , Art Direction & Design: CIN CIN Vienna, Fotos: Ulrich Zinell | Buchungsstart bei ImPulsTanz! Vienna International Dance Festival 2021: 15.07. bis 15.08. | TänzerInnenherzen aufgepasst: das ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival versammelt von 15. Juli bis 15. August erneut die internationale Tanz- und Performanceszene in Wien und kehrt dabei zurück ins Workshop-Zentrum Arsenal. Freut Euch auf eine einzigartige Bandbreite: von Highlights der Tanzgeschichte und Wiederaufnahmen bis zu Uraufführungen, von großen Bühnenshows bis zu intimen Formaten, von Ikonen bis hin zu NewcomerInnen. Es warten insgesamt 179 Workshops und Research Projects – von „Afro-Haitian Dance“ über eine „Waxing Gibbous Moon Embodiment Party“ und „Folktrance“ bis hin zu „Vogue To Everything“ – in 17 Departments von 106 internationalen und österreichischen DozentInnen auf Euch. Das Beste daran: Buchungen sind ab sofort online und ab 04. Mai im Workshop-Office möglich! | |
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| | Über ein Jahrhundert lang versorgte die ENCI-Kalkgrube die Niederlande mit Kalk für die Zementerzeugung. 2018 wurde die künstliche Landschaft in ein beeindruckendes Naturreservat verwandelt. © Rademacher / de Vries Architects | #savethedate Es geht auch anders! Mi 05.05., 19-21h online via Zoom l Az W Im Rahmen der Ausstellung „Boden für Alle“ | Lasst Euch von zukunftsweisenden Projekte inspirieren: Vier lokale und internationale Projekte demonstrieren, dass sich Raum- und Stadtentwicklung nicht dem Diktat des Kapitals und der Ausbeutung von Ressourcen beugen müssen, sondern mit Initiative und Mut neue Handlungs- und Umgangsweisen mit dem Boden möglich sind. Die Veranstaltung lädt ein zum Austausch über ein neues Verständnis der endlichen Ressource Boden und einer fairen Bodenpolitik von morgen. | |
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