, Fazit aus zwei Tagen IAA Mobility 2023: Olaf Scholz war da; Klimaaktivisten auch; BYD zeigte gleich sechs Elektroautos und Volkswagen kündigte an, dass sie endlich auch E-Fahrzeuge für unter 25.000 Euro auf den Markt bringen möchten. Vor allem liefert die Messe aber aufgrund der starken Präsenz aus China einen weiteren Anlass darüber zu diskutieren, ob Deutschland auf dem absteigenden Ast sitzt, wenn es um die Zukunft als Autonation geht. Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, schließt zumindest nicht aus, dass Deutschland als Branchenstandort auf der Strecke bleiben könnte. Zwar würden die deutschen Hersteller den Wettlauf um die Zukunft nicht verlieren, »der deutsche Standort ohne massive Reformen schon«, sagte Müller. Die IAA Mobility 2023 ist da ein mehr als deutlicher Weckruf. Ihre Iris Stroh Leitende Redakteurin WEKA Fachmedien |