Mord in Russland, Angriffe in der Ukraine, Rostock-Lichtenhagen

Guten Morgen! Bei einem Anschlag nahe Moskau ist eine kremlnahe Ideologin getötet worden, die Ukraine fürchtet verstärkte Angriffe Russlands, Polen wirft Deutschland die Verbreitung von Falschnachrichten vor, in vielen Bundesländern beginnt die Schule und der Sommer kehrt zurück.

1

Die Tochter des kremlnahen Autors Alexander Dugin ist bei einem mutmaßlichen Autobomben-Anschlag nahe Moskau getötet worden.

2

Unionspolitiker wollen Touristenvisa für russische Urlauberinnen und Urlauber verbieten.

3

Die Lage in der Ukraine

Wolodymyr Selenskyj warnt vor stärkeren Angriffen Russlands zum Tag der Unabhängigkeit der Ukraine.

Die ukrainische Armee hat eigenen Angaben zufolge mehrere russische Angriffe im Süden und Osten des Landes abgewehrt.

Der Bundesfinanzminister will in die Ukraine reisen.

Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk wird Deutschland am 14. Oktober verlassen.

Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Liveblog.

4

Polens Umweltministerin wirft Deutschland im Zusammenhang mit dem Fischsterben in der Oder Verbreitung von Falschnachrichten vor.

5

Christian Lindner will an Steuervorteilen für Firmenwagen festhalten und kritisiert “linkes framing” in der Debatte.

6

Die deutschen Sprinterinnen haben zum Abschluss der European Championships in München Gold geholt, Julian Weber gewann im Speerwurf.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren.

1

Heute vor 30 Jahren verbündeten sich beim Pogrom in Rostock-Lichtenhagen Rechte und Bürger. Christian Bangel und Elisa Landschek zeichnen die Ereignisse im Podcast nach.

Hinter den Vorfällen stehe eine lange Geschichte des Rassismus, der auch in die alte Bundesrepublik führe, schreibt Franka Maubach. (Z+)

2

Vielleicht haben Sie in den vergangenen Tagen und Wochen auch viele Fotos verdorrter Grasflächen in Europa gesehen. Es wird schwieriger, sich einzureden, dass nur etwas Kleines vor sich geht, schreibt mein Kollege Johannes Schneider. (Z+)

3

Viele werfen der Bundesregierung Alarmismus vor, weil sie jetzt vor einem Wutwinter warnt. Falsch, schreibt Jana Hensel. Unruhen seien meist ausgebrochen, weil Probleme und Menschen übersehen wurden. (Z+)

4

Linnéa Findeklee erkrankt mit Mitte 20 an einem aggressiven Hirntumor. Die Ärzte geben ihr noch ein Jahr. Seitdem schließt sie Stück für Stück Frieden mit dem Sterben. (Z+)

5

In vielen Bundesländern beginnt heute die Schule. Meine Kolleginnen und Kollegen erinnern sich an ihren ersten Tag.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum uns kanadisches Flüssiggas im Winter nicht helfen wird. Außerdem: Hitzewelle in Chinas Provinzen.

Olaf Scholz ist zu Gast bei Z2X, dem Ideenfestival von ZEIT ONLINE. Wenn Sie zwischen 20 und 30 sind, melden Sie sich hier an, um dem Kanzler Ihre Fragen zu stellen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss unseres Newsletters am Morgen war heute um 5:30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Schreiben Sie uns!

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.

In der Nacht vorgearbeitet hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí. In Berlin steht heute der erste Schultag an und es ist immer noch nicht klar, was in den Ranzen muss.

Diese E-Mail wurde versandt an newsletter@newslettercollector.com.

Klicken Sie hier um den Newsletter abzubestellen.

Eine Übersicht aller Newsletter von ZEIT ONLINE und DIE ZEIT finden Sie hier.

E-Mail im Browser lesen

ZEIT ONLINE GmbH, Buceriusstr. Eingang Speersort 1, 20095 Hamburg

Impressum | Datenschutzerklärung