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| MQ Newsletter | 09. Mai 2018 |
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| | | © Romar Ferry l warda.at | Wiener Symphoniker im MQ Sa 12.05., 19h l MQ Haupthof l Eintritt frei l Schlechtwettertermin: So 13.05. | Diesen Samstag verwandeln die Wiener Symphoniker den Haupthof des MuseumsQuartier in Wiens schönsten Freiluft-Konzertsaal. Für ihre Grätzl-Konzerte verlassen die Wiener Symphoniker ihre traditionellen Spielstätten im Musikverein und Wiener Konzerthaus. Mit heiter beschwingten Programmen kommen sie in die Wiener Gemeindebezirke und spielen für ihr Publikum an neuen und teilweise ungewöhnlichen Konzertorten. Für die Rückkehr ins MuseumsQuartier, wo das Format 2017 seine inoffizielle Taufe erfuhr, plant das Orchester unter seinem Ersten Gastdirigenten Lahav Shani ein sommerlich-romantisches Programm mit Werken von u. a. Dvorák, Tschaikowski und Prokofjew. | | |
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| | © Romar Ferry l warda.at | Culture Punch! MQ SommerÖffnung Do 17.05. l Live Konzert bei freiem Eintritt ab 19h, MQ Haupthof l ab 17h freier Eintritt in allen teilnehmenden Institutionen | Freien Eintritt in alle Museen und Ausstellungshäuser (ab 17h), Sonderführungen, Kinder-Workshops, eine Silent Disco u.v.m. erwartet die BesucherInnen bei der „MQ SommerÖffnung“. Los geht es bereits um 12h: am MQ Vorplatz kann den ganzen Tag der künstlerisch gestaltete Skulpturenpark „MQ Amore“ bei einer Partie Minigolf und freiem Eintritt bespielt werden. Musikalischer Start ist um 15h mit DJ Cid Rim (Lucky Me, Affine Records) im MQ Haupthof. Nach der offiziellen Eröffnung um 19h folgt das Open-Air Konzert von Mundwerk Crew und special guests Scheibsta + Erwin & Edwin. In Kooperation mit FM4. | |
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| | | New Order © NickWilson | ∑(No,12k,Lg,18Wfw) New Order + Liam Gillick: So it goes.. | Sa 12. & So 13.05, 21h l Halle E l Einlass ab 20h Sie waren einst die Lieferanten von Kreativ-Treibstoff für die New Wave-Revolution. Heute besitzen New Order längst globalen Kultstatus dank Klassikern wie „Blue Monday“. In einer Auftragsarbeit der Wiener Festwochen kommt die legendäre Band aus Manchester samt 12-köpfigem Synthesizer-Orchester und Liam Gillicks einzigartiger Lichtarchitektur für ein fulminantes Konzert nach Wien. | |
| | Norbert Heltschl, Internat Mariannhill, Landeck, Tirol, 1964 © Az W | SOS Brutalismus. Rettet die Betonmonster! | noch bis 06.08. l Az W l Ausstellungshalle 2 Geliebt oder gehasst: Brutalistische Architektur lässt niemanden kalt. Die Ausstellung ermöglicht die Wiederentdeckung eines lang geschmähten Architekturphänomens. Im Architekturzentrum Wien zeigt sie internationale Beispiele und österreichische Highlights und beleuchtet dabei die architektonische und gesellschaftliche Relevanz dieser Bauten aus rohem Sichtbeton. | |
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| | Still „Julie Andrews Sings A Round With Herself“ © Gregg Biermann, US / 2017 / 07:26 min | shaping democracy - the republic in 24 frames per century Podiumsdiskussion: The Sound of Österreich | Mi 16.05., 19h l DEPOT, Breite Gasse 3, 1070 Wien l Eintritt frei
Seit Zeiten der Monarchie bis in die Gegenwart wird in Österreich mit Musik Identitätspolitik betrieben. Sichtbar wird das schon in Genrebezeichnungen wie Wiener Klassik, Wiener Walzer, Austropop und auch dem Neologismus Schnitzelbeat. Die Rede vom „Musikland Österreich“ ist Teil der Mythenbildung rund um die „Kulturnation“. Diese wird in Kampagnen der Tourismusindustrie gerne vermarktet und taucht im Moment auch in der konkreten politischen Debatte wieder verstärkt auf. #ShapingDemocracy Anita Mayer-Hirzberger, Musikwissenschafterin, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien l Martina Nußbaumer, Historikerin, Wien Museum l Al Bird Sputnik, Subkulturforscher, Trash Rock Archives l Moderation: Christian König, Historiker, Universität Wien | |
| | © Richard Schmetterer | Glaube, Liebe, Glück
Premiere, partizipative Theater-performance | Mo 14.05. bis Fr 18.05., Spielzeiten variieren l DSCHUNGEL WIEN l ab 14 Jahren
Was macht ein erfülltes Leben aus? Was macht uns glücklich? Egal wie die Antwort jedes/jeder Einzelnen ausfällt, es gibt keine klare Handlungsanweisung. Zu oft sind äußere Faktoren maßgeblicher Bestandteil der Antwort. Darum stellt diese Produktion die Frage anders: Wie mache ich mich glücklich? Es gibt arme Menschen, die glücklich sind, und reiche Menschen, die traurig sind, erfolgreiche Menschen, die hilflos sind, und einfache Menschen, die fest im Sattel sitzen.
In der Performance erkunden verschiedene Gruppen von Menschen verschiedene Wege zum Glück. Die BesucherInnen können diese Welt begehen und gemeinsam mit den DarstellerInnen entdecken, wie sie ihr persönliches Glück erschaffen. | |
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