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| MQ Newsletter | 23. Mai 2022 |
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| | | © Alexander Eugen Koller | #savethedate MQ Sommerfest So 12.06. l MQ Areal | Vielleicht pfeifen es die Spatzen schon von unseren Dächern, wir verkünden hiermit hochoffiziell und feierlich: Der Sommerauftakt im MuseumsQuartier wird nach zwei Jahren endlich wieder gemeinsam zelebriert! Am 12. Juni seid Ihr alle eingeladen, den Sommer mit uns willkommen zu heißen. Schon ab Mittag wird es ein Programm für Groß und Klein geben, mit einem Live-Konzert beenden wir den Abend in gewohnter Manier musikalisch. Packt Familie und Freunde ein, kommt und feiert alle mit uns! Programmdetails folgen in Kürze. | |
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| | Alevtina Kakhdize, 14.02.2022, Self-portrait © Alevtina Kakhdize | FREIRAUM UKRAINE bis 06.06., täglich 12-18h l frei_raum Q21 exhibition space l Eintritt frei | „FREIRAUM UKRAINE“, eine Initiative von springerin in Zusammenarbeit mit dem Koordinationsbüro „Office Ukraine – Shelter for Ukrainian Artists“, finanziert von der Stadt Wien / MA7, wurde im April ins Leben gerufen. Das MuseumsQuartier stellt dabei den Ausstellungsraum frei_raum Q21 geflüchteten ukrainischen Künstler*innen zur Verfügung. Kuratiert von Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer finden hier regelmäßige öffentlich zugängliche Veranstaltungen statt:
Get-together Künstler*innen aus der Ukraine und österreichische Kulturschaffende Di 24.05., ab 17h
Teil II - Der Krieg in der Ukraine – Kunst im Exil Full Mouth Wien – Die mobile Koch- und Talkshow von Tim Voss Mi, 25.05., 18.30h „Full Mouth“ ist ein unabhängiges Berliner Vermittlungsformat für künstlerische und soziokulturelle Zusammenhänge. Vier Gäste und der Moderator Tim Voss (ehemaliger künstlerischer Leiter des Wiener Künstlerhauses) treffen sich zu einem Gespräch, es wird gemeinsam gekocht und gemeinsam gespeist. Die „Notgalerie“ hat das „Full Mouth“-Team eingeladen, für drei Shows seine aktuellen Residents und Kooperationspartner*innen vorzustellen. Für „Full Mouth Notgalerie #2“ sind sie zu Gast im Freiraum Ukraine, kochen und sprechen mit ukrainischen Gästen, um mehr über ihre Situation zu erfahren.
Mit dabei: Liliya Petrova (Artist-in-Resident-Künstlerin der „Notgalerie“), Sasha Horbiatuk (ukrainische Kunststudentin in Wien), Anna Sorokovaya (ukrainische Künstlerin im Grazer Exil) und Hedwig Saxenhuber (Kuratorin und Mitherausgeberin von springerin). Musikalische Begleitung am Dudelsack von Filmemacher Hubert Sielecki Das Publikum ist herzlich eingeladen, nach Voranmeldung unter fullmouth@gmx.net mitzuspeisen!
Diskussion: Sexualisierte Gewalt im Krieg Mo 30.05., 18.30h Initiiert von der ukrainischen Künstlerin Anastasiia Yakovenko und anderen Teilnehmer*innen wird an diesem Abend sexuelle Gewalt als Kriegsstrategie thematisiert, ein Kriegsverbrechen, das den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit gefährdet und durch Strafverfolgung geahndet werden muss.
Diskussion: „I learned that the earth, like water, has several states“ Di 31.05., 19.30h Die Veranstaltung wird von der „International Coalition of Cultural Workers Against the War in Ukraine“ organisiert und widmet sich dem Verständnis der Wechselbeziehung von „Macht-Wissen“ in den ehemaligen sowjetischen Ländern sowie den Strategien und Praktiken der Arbeit von Künstler*innen zur Dekonstruktion, Öffnung und Aneignung von Machtverhältnissen im Bereich des Wissens.
Die Düfte der Erde bis 06.06. Die Ausstellung „Die Düfte der Erde", kuratiert von Polina Baitsym, Ksenia Kravtsova und Hedwig Saxenhuber sowie mit Unterstützung der Sammlung der ARVM Heritage Preservation Foundation, stellt die frühen Werke des ukrainischen Künstler*innenpaars ARVM, Ada Rybachuk und Volodymyr Melnychenko, in den Vordergrund.
Malworkshop für Kinder jeden Sa, 10.30–12h und jeden Mo, 16–18h Malen mit Olena mit aus der Ukraine geflüchteten Kindern, Anmeldung erbeten. | |
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| | We've come a long way together, Sujet-Still © Taris (Jean Vigo), Sammlung Österreichisches Filmmuseum | Vienna Shorts 2022 Mi 25.05. bis Mo 30.05. in Wiener Kinos, online bis 30.06. l Eröffnung: Mi 25.05.,19.30h, Gartenbaukino | Das internationale Kurzfilmfestival VIENNA SHORTS feiert seine 19. Ausgabe. Rund 300 Filme werden in sorgfältig kuratierten Programmen gezeigt, wobei ein Schwerpunkt auf Archive und analogen Film gelegt wird. Für das Herzstück, die vier Wettbewerbskategorien, wurden aus mehr als 5.000 Einreichungen 94 Filme aus 34 Ländern ausgewählt. Darüber hinaus widmet sich eine Personale der französisch-kolumbianischen Filmemacherin Laura Huertas Millán. Im hauseigenen Filmportal wird es bis 30. Juni die Möglichkeit geben, im Kino Verpasstes nachzuholen oder auch exklusives Programm abzurufen. Parallel dazu gibt es das Online-Angebot von VIENNA SHORTS auf der Streamingplattform thisisshort.com. | |
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| | Ulrike Ottinger: Das Gastmahl der verfolgten Wissenschaftler und Künstler, Kontext: Freak Orlando, Baerwaldbad, Berlin, 1981, Courtesy die Künstlerin © Ulrike Ottinger | Führung Meine Sicht mit Ulrike Ottinger So 29.05., 11h l Kunsthalle Wien Die Führung ist mit einem Ausstellungsticket kostenlos Anmeldung unter besucherservice@kunsthallewien.at oder direkt an der Kassa | „Meine Sicht“ ist eine Programmreihe, bei der Expert*innen, Lai*innen und interessante Menschen eingeladen sind, ihre persönliche Sicht auf die Ausstellung zu präsentieren. Diesen Sonntag führt Ulrike Ottinger durch die Ausstellung „Widerständige Musen“. Sie spricht dabei über ihre eigene richtungsweisende Arbeitsweise und die Zusammenarbeit mit Delphine Seyrig. Die beiden Frauen haben gemeinsam an mehreren Filmen gearbeitet, die Seyrig die Möglichkeit boten, ihre Arbeit als Schauspielerin im Lichte ihres zunehmenden feministischen Bewusstseins neu zu denken und sich in die Komplexität der Erfahrungen von Frauen zu vertiefen. Ihre Rollen in den Ottinger-Filmen „Freak Orlando“ (1981), „Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse“ (1984) und „Johanna d’Arc of Mongolia“ (1989) hinterfragen dabei die Passivität, in welcher der weibliche Star üblicherweise gefangen ist.
Eine Veranstaltung im Rahmen von Ulrike Ottingers Filmprogramm im Österreichischen Filmmuseum anlässlich des 80. Geburtstags der Kinopionierin | |
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| | Franz Hubmann, Franz Hagenauer (Detail), 1981 © Foto: Franz Hubmann / Imagno / picturedesk.com | Ausstellung Franz Hagenauer bis 12.09. l Leopold Museum | Im Œuvre von Franz Hagenauer gehen Bildhauerei und Kunstgewerbe eine spannungsreiche Synthese ein. Seine ab den späten 1920er-Jahren entstandenen Köpfe und Büsten zählen zu den radikalsten modernistischen Vorstößen in der österreichischen Kunst der Zwischenkriegszeit. Das Leopold Museum zeigt einen wunderbaren Auszug des künstlerischen Schaffens Hagenauers, der bis zu seinem Tod ein unermüdlich Experimentierender war. | |
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| | © MQ | MQ goes TikTok! | Das MuseumsQuartier ist 20 Jahre jung und somit im besten TikTok-Community-Alter. Unseren MQ-TikTokerinnen Ivonne und Lena geht der Videostoff nie aus, sie halten Euch deshalb ab sofort über alle (Fun-)Facts des MQ-Lebens auf dem Laufenden. Was haben wir uns da nur eingebrockt fragt ihr Euch? Seht doch einfach selbst: @mqwien auf TikTok folgen und viel Spaß dabei! | |
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| | © Barbara Maria Hutter & Verena Katharine Steinwider | Premiere norway.today Ein Stück von Igor Bauersima, ab 14 Jahren Mo 30.05. & Do 02.06., 19.30h; Di 31.05. bis Do 02.06., 10.30h l Dschungel Wien | „norway.today“ begleitet zwei junge Menschen in ihren vermeintlich letzten Stunden und bei der wichtigsten Entscheidung ihres Lebens, die sie genau jenes kosten könnte. Ein Schauspiel über die schönen und kostbaren Seiten unseres Daseins, das zeigt, dass es selbst in ausweglosen Situationen immer noch Hoffnung gibt. Ein Stück über Sinn und Sinnsuche, über Freundschaft und Nähe. | |
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| | © MQ | MQ Point 365 Tage Kunstgenuss mit der MQ Jahreskarte Öffnungszeiten MQ Point: Mo bis So, 10–19h l Tipp: MQ Webshop! | Wir packen für Euch 30.000m2 Kunst in handliche, federleichte vier Gramm: die MQ Jahreskarte! Sie bringt Euch 365 Tage lang Inspiration bei freiem Eintritt in Architekturzentrum Wien, Kunsthalle Wien, Leopold Museum und mumok. Verpasst keine Ausstellung mehr und macht das MQ zu eurem kulturellen Zuhause. Die MQ Jahreskarte ist für € 99,- im MQ Point oder auch online erhältlich und eignet sich übrigens ganz wunderbar als Geschenk. | |
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| | © ZOOM Kindermuseum | PEACE! Wir wollen Frieden! Und das wollen wir zeigen! Eine Aktion des ZOOM Kindermuseums l noch bis 26.06. | Mach mit und zeichne ein Bild mit einem bunten Peace-Symbol und gib es an der ZOOM Kindermuseum Kassa ab oder schicke es an atelier@kindermuseum.at. Bitte schreibe auf die Zeichnung auch Deinen Vornamen und wie alt Du bist. Aus allen Beiträgen entsteht ein großes Peace-Zeichen, welches schließlich im Schaufenster des ZOOM Kindermuseums ausgestellt wird. | |
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