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| 17. Februar 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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als vor genau einem Jahr zum letzten Mal Regierungschefs und Delegationen von überall her nach München zur Sicherheitskonferenz reisten, war die Welt noch eine andere â und doch lag der Krieg schon in der Luft (SZ Plus). Es dauerte nur wenige Tage, nachdem die Politikerinnen, Diplomaten und Lobbyisten wieder abgereist waren, bis Putins Soldaten die Ukraine überfielen und die Themen Sicherheit und Verteidigung plötzlich auch für all jene sehr präsent wurden, die militärische Bedrohung für ein Thema aus den Geschichtsbüchern hielten.
Die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz, die heute Mittag startet, steht natürlich ganz im Zeichen des Kriegs in der Ukraine â einen Ãberblick über die Themen und Teilnehmer bekommen Sie hier. Meine Kolleginnen und Kollegen haben auÃerdem einige der wichtigsten Aspekte der Konferenz für Sie ausgewählt und werfen ihren ganz eigenen Blick auf die Themen der Siko.
Silke Bigalke aus Moskau beschreibt die Machtverhältnisse in Russlands Elite und fragt: Droht dem Kremlherrn Wladimir Putin der Kontrollverlust? (SZ Plus) Florian Hassel erklärt die Lage des ukrainischen Militärs (SZ Plus), das vor fast zehn Jahren noch als âArmee der Ruinenâ bezeichnet wurde â und Mirco Keilberth, David Pfeifer und Tobias Zick zeigen auf, wie der Krieg in Europa die Tektonik der Weltpolitik verschoben hat (SZ Plus). Noch mehr Texte zur Münchner Sicherheitskonferenz finden Sie auf unserer Themenseite. Auf SZ.de halten wir Sie in den kommenden Tagen selbstverständlich über die Ereignisse auf dem Laufenden.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
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Katharina Riehl | | Ressortleiterin Politik |
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 | | | | Münchner Sicherheitskonferenz beginnt | | Etwa 40 Staatschefs, 1000 Journalisten, 5000 Polizisten: Die Sicherheitskonferenz wird für ein Wochenende zum politischen Zentrum. Wichtigstes Thema dürfte der Krieg in der Ukraine werden. Vertreter aus Russland und Iran sind nicht eingeladen, vor allem, um der Propaganda der beiden Regime keine Bühne zu bieten. | | | |
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| | Verdi beginnt ganztägigen Warnstreik an Flughäfen | | Im deutschen Luftverkehr sind an diesem Freitag erhebliche Beeinträchtigungen zu erwarten. Die Gewerkschaft ruft in Frankfurt, München, Stuttgart, Bremen, Hamburg, Hannover und Dortmund zum Streik auf. Nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV sind von den mehr als 2340 Flugausfällen fast 300 000 Menschen betroffen. Allein die Lufthansa musste etwa 1300 Verbindungen streichen. | | | |
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| | Biden: Abgeschossene Ballons waren wohl zu Forschungszwecken unterwegs | | Der US-Präsident räumt ein, dass die Ballons aus China wohl nicht zur Spionage in der Luft waren. "Höchstwahrscheinlich" seien sie "an private Unternehmen, Freizeit- oder Forschungseinrichtungen" gebunden, "die das Wetter untersuchen oder andere wissenschaftliche Forschungen durchführen". Bei China entschuldigen will er sich nicht, bemüht sich aber, das schwierige Verhältnis zu Peking etwas zu beruhigen. | | | | |
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| | Sabotage-Akte an den Pipelines in der Ostsee sind schwer aufzuklären | | Fast fünf Monate sind die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines jetzt her. Polizisten und Geheimdienste in drei europäischen Ländern ermitteln noch immer. Aber wer steckt denn nun dahinter? Ãber die schwierige Suche nach den Tätern. | | | |
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| | Union erarbeitet sich Remis in Amsterdam | | Der Ãberraschungszweite der Bundesliga aus Berlin trotzt dem AFC Ajax im Hinspiel der Zwischenrunde ein 0:0 ab und wahrt damit die Chance auf den Achtelfinaleinzug. Das vermeintliche Siegtor für Union zählt nach VAR-Entscheidung nicht. | | | |
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| | Früherer Stabhochspringer Lobinger nach langer Krankheit gestorben | | Im Alter von 50 Jahren erliegt der einstige Weltklasse-Athlet seinem schweren Krebsleiden. Lobinger hatte im März 2017 erstmals die Diagnose Leukämie erhalten, eine neuartige Therapie schlug zuletzt nicht an. | | | | |
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