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| Moritz Döbler Chefredakteur | 12. Oktober 2022 |
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heute startet die âStimme des Westensâ ziemlich weit im Südosten, in Teheran nämlich. Weil der Iran nicht erpicht auf westliche Journalisten ist, berichten häufig die Türkei-Korrespondenten über das Land, indem sie gelegentlich hinfahren und ansonsten engen Kontakt halten. Das ist auch bei Thomas Seibert so, der für uns aus Istanbul berichtet und ein Bild der aktuellen Stimmung zeichnet . Die Proteste nach dem Tod der jungen Kurdin Mahsa Amini, die ihr Kopftuch nicht im Sinne der Religionspolizei getragen haben soll, scheinen sich Tag für Tag auszuweiten. Ob das islamistische Regime zu Fall gebracht werden kann, lässt sich noch nicht erahnen â aber der Ruf nach Freiheit schallt laut. Als Ayatollah Khomeini die Macht übernahm und den Iran zurück ins Mittelalter führte, war ich in der 8. Klasse. Es ist höchste Zeit, dass die Barbarei endet. |
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| Demonstration in Teheran., FOTO: dpa/Uncredited |
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Migration: Vor sieben Jahren war von der Flüchtlingskrise die Rede, und der Satz âWir schaffen dasâ verfolgt Angela Merkel bis heute. Jetzt sind die Flüchtlingszahlen höher als damals, und deswegen brauchen vor allem die Städte Hilfe, schreibt Holger Möhle in seinem Leitartikel. Tröstlich daran finde ich, dass wir zwar derzeit mit vielen Krisen â einer Zeitenwende â zu tun haben, aber die Aufnahme von schutzsuchenden Menschen aus der Ukraine, aber auch aus anderen ferneren Ländern, siehe oben, offenbar nicht als solche empfunden wird. Wir schaffen auch das. Wie sich die Lage in Nordrhein-Westfalen darstellt, hat Sina Zehrfeld recherchiert. |
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Einmal habe ich es gehabt, viermal bin ich dagegen geimpft. Aber Corona ist noch nicht Geschichte, auch wenn es sich im Alltag manchmal so anfühlen mag. Die Masken werden immer seltener getragen, und Abstand hält eigentlich, ob im Supermarkt oder am Bahnhof, kaum noch jemand ein. Die Wissenschaft widerspricht diesem Lebensgefühl nicht ganz, wie sich in der neuen Folge unseres Podcasts âTonspur Wissenâ lernen lässt. Moderatorin Ursula Weidenfeld spricht mit Hajo Zeeb über die aktuelle Lage. Für den Epidemiologie-Professor stehen die Chancen auf einen ziemlich normalen Winter trotz hoher Fallzahlen nicht so schlecht. Hören Sie doch mal rein â und starten Sie mit Zuversicht in den neuen Tag! |
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